Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (140)
- Master's Thesis (31)
- Working Paper (9)
- Article (1)
- Part of a Book (1)
Keywords
- Social Media (27)
- Marketing (11)
- Digitalisierung (9)
- Influencer (9)
- Electronic Commerce (7)
- Instagram (6)
- Kommunikation (6)
- Werbung (6)
- E-Commerce (5)
- Facebook (5)
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Arbeitgeberattraktivität des Hamburger Hafens als aggregierte Branche und untersucht Potenziale eines Übergeordneten Employer Brandings durch branchenübergreifende Kommunikationsaktivitäten auf Verbandsebene. Eine Reihe von Herausforderungen wie der intensive Wettbewerb und die steigenden Transportspitzen im Containerumschlag treiben den Rationalisierungs- und Automatisierungsbedarf der Hafenprozesse voran. Durch die einhergehende Substitution von Einfacharbeiten durch Computerisierung benötigt der Hafen im Kontext von Logistik 4.0 vermehrt andere Fachkräfte als bisher, was zu neuen Anforderungen an die Rekrutierungs- und Arbeitgeberkommunikation der Hafenunternehmen führt. Hochqualifizierte Informatiker, Ingenieure und andere Techniker sind nun essenziell für die erfolgreiche Prozessoptimierung auf Terminals und in der Hafeninfrastruktur, werden aller-dings auch in vielen anderen Branchen akut benötigt. Der Fachkräftemangel in den technischen Entwicklungsbereichen und der intensive Wettbewerb auch unter nichtverwandten Branchen erhöhen die Relevanz des Branchenimages als maßgeblich beeinflussen-des Kriterium der Arbeitgeberattraktivität einer Branche. Unterschiedliche Entwicklungen wie ein veränderter Anspruch der jungen Generationen an ihren Arbeitsplatz und konservierte Stereotype der Hafenarbeit und der Logistik haben zur Folge, dass die Hafen-branche im Vergleich zu anderen Branchen nicht optimal positioniert und im möglichen Maße zukunftsfähig aufgestellt ist.
Die empirische Untersuchung dieser Arbeit ermittelt Korrelationen von möglichen Determinanten wie Brancheneigenschaften und der Arbeitgeberattraktivität des Hafens Über die Auswertung von Bewertungen und Einschätzungen Studierender technischer Fach-bereiche an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Als essenzielles Kriterium hat sich neben der Zukunftsperspektive und dem allgemeinen Branchenimage in erster Linie die wahrgenommene Spannung der erbrachten Dienstleistungen der Branche herausgestellt. Optimierungspotenziale für die Kommunikation, die sich daraus ab-leiten lassen, liegen in der zielgruppengerechten Imagearbeit und in der konkreten Verarbeitung der vorhandenen Herausforderungen und anspruchsvoller Aufgaben im Be-reich der Digitalisierung und der Ressourcenschonung in entsprechenden Kommunikationskampagnen. Auch die Ausweitung der Marke smartPORT zu einer Employer Brand für die Hamburg Port Authority oder für die gesamte Hafenbranche kann im Hinblick auf eine Steigerung der Arbeitgeberattraktivität des Hafens für technische Nachwuchskräfte eine positive Wirkung erzielen.
Die Formel 1 in der Krise
(2016)
Rückläufige Zuschauerzahlen, leere Tribünen und ein angeschlagenes Image sind nicht gerade das, was von der Königsklasse des Motorsports erwartet wird. Es lässt sich nicht mehr abstreiten, dass die Formel 1 in einer Krise steckt. Nachdem der deutsche Volksheld Michael Schumacher die Serie verlassen hatte, waren erstmals deutliche Zuschauereinbrüche zu verzeichnen, doch selbst Jahre später sinken die Zuschauerzahlen immer weiter.
Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, zum einen die Gründe für die Entwicklungen zu ermitteln und dann mit Hilfe von empirischer Arbeit herauszufinden, welche Gründe für die Zuschauer besonders ausschlaggebend sind und zum anderen, was sie sich für die Zukunft der Formel 1 wünschen.
Die Untersuchung ergab, dass sich die Formel 1 in einer Krise befindet aufgrund von mangelnder Spannung, zu wenig Wettbewerb und der Distanz zu den Zuschauern. Die Problemfelder lassen sich auf drei Gründe zurückführen: die Managementstruktur, die Finanzen und die Technik. Aktuell zeigt sich die Krise in Form von Zuschauerrückgang und Imageverlust. Die meisten Problemfelder lassen sich auf Entscheidungen des Managements der Formel 1 zurückführen, da dieses den Rahmen der Weltmeisterschaft gestaltet und vorgibt, in welche Richtung die Entwicklungen gehen können. Die Quintessenz der Handlungsempfehlung für den Fortbestand der Serie lautet, für die Formel 1 in allen Bereichen eine Balance zu finden. Zukünftige Entscheidungen sollten weniger davon getrieben werden wie mehr Umsatz erzeugt werden kann, sondern was diese Entscheidungen für die Zukunft der Formel 1 bedeuten würden. Es muss mehr strategische und langfristige Planungen geben. Das Management muss sich an den Wandel der Zeit anpassen.
Nach gründlicher Betrachtung aller Faktoren kann gesagt werden, dass die Zukunft der Formel 1 keineswegs aussichtslos ist. Die Tradition der Weltmeisterschaft bildet ein stabiles Fundament und wenn es mittels kluger Marketingaktivitäten gelingt, die jüngeren Generationen für die Formel 1 zu begeistern, ist der Fortbestand gesichert.
Bilder in Träumen
(2016)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, bezogen auf Bilder in Träumen, herauszufinden, warum und wie wir träumen, welche Bedeutung Träume in unserem Leben haben und wie die nächtlichen Bilder uns beeinflussen können. Der praktische Teil bestand darin, verschiedene Personen in qualitativen Interviews zu ihren Träumen zu befragen und diese dann im Nachhinein illustrativ aufzubereiten. Es wurden insgesamt elf Personen befragt. Von diesen Interviews wurden neun als Traumgeschichten illustriert. Diese Illustrationen wurden in einem Buch gesammelt, welches dieser Thesis als praktischer Arbeit beiliegt.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Regionalisierung in der deutschen Radiolandschaft und den Wandel der durch neue Musikstreamingdienste wie Spotify entsteht, zu beschreiben. Dafür soll zunächst die Geschichte des Radios betrachtet und die wichtigsten Komponenten des Hörfunks erläutert werden. Der Kern der Bachelorarbeit soll sich dann mit der neuen Konkurrenz des Radios, den Musikstreamingdiensten wie Spotify, beschäftigen. Dazu sind 90 Personen der werberelevanten Zielgruppe von 14 bis 49 Jahren befragt worden. Die Bachelorarbeit ist für die Personen interessant, die den Einfluss von Musikstreamingformaten wie Spotify auf das traditionelle Medium Radio untersuchen.
Politikverdrossenheit - ein Begriff, der vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wahlbeteiligung von jungen Menschen in den Medien genutzt wird. Tatsächlich ist die Wahlbeteiligung der jüngeren Generationen nicht nur in Deutschland erschreckend gering, son-dern auch in anderen Ländern. Dieses Problem wurde vor allem bei der Bre-xit-Wahl in England deutlich. Statistiken zeigen, dass sich nur 36 Prozent der 18- bis 24-Jährigen an dem Votum be-teiligten. "Zum Vergleich: Von den Briten, die 65 Jahre oder älter sind, gingen 83 Prozent an die Urnen" (DIE WELT, o.S.).
Wo liegt der Grund für die Politikverdros-senheit der jungen Menschen und wie kann die Politik mithilfe von Kommunika-tionsmaßnahmen auf die Wünsche der jungen Menschen eingehen, mit dem Ziel, diese zum Wählen zu animieren?
Digitalization has influenced and revolutionized people’s behavior in many different ways. It is visible in consumption and communication as well as in segments of the industry. Especially the stationary retail industry, in particular shopping centers, has been influenced by not only the Internet and technological developments but also by changes in consumer behavior. Hybrid customers nowadays describe the consumption environment. Consumers are not as consistent in their behavior anymore and combine different consumption patterns in themselves. This alone makes the definition of target groups for retail products difficult and complex. In addition, the consumers’ demand to vocalize their opinion on brands, products and services as well and therefore shaping these has risen. Additionally, the development of the Internet increased the development of social online communities which has given consumers various platforms to communicate and rate companies. Shopping malls therefore need to participate in the development of a digitalization strategy. Consumers increasingly present themselves on social platforms for online communication. These platforms portray an opportunity for shopping malls to connect with their customers on digital online level and thereby lead them back into the center. Literature research was conducted to evaluate the potentials and current necessity of social media activity for users as well as for companies. A content analysis will examine the status quo and success applied by social media activities of shopping malls.
Die vorliegende Bachelor-Arbeit mit dem Titel "Der Sportjournalist als Marke – eine Untersuchung zur Selbstdarstellung von TV-Sportjournalisten im Internet" wurde im Februar 2017 von Patrick Berger erstellt und befasst sich mit dem Markenpotenzial von TV-Sportjournalisten und ihrem Auftreten in den Sozialen Netzwerken.
Im Millionen-Geschäft Fußball sind längst nicht mehr nur die fußballerischen Qualitäten eines Spielers von Bedeutung. Immer wichtiger werden die Werbewirksamkeit, das Markenimage, die Markenidentität und das Auftreten in der Öffentlichkeit. Dabei geht es immer auch um ein Alleinstellungsmerkmal, z.B. die schräge Frisur, das extrovertierte Auftreten oder der schrille Kleidungsstil. Cristiano Ronaldo wirbt unter anderem für Nike und Pokerstars, Thomas Müller ist Testimonial für Müllermilch, Bastian Schweinsteiger flimmert als Werbegesicht von Chio-Chips über die deutschen TV-Bildschirme, Lukas Podolski hat sogar die eigene Modelinie Straßenkicker... Die Liste an Markenaktivitäten von Fußballern ließe sich problemlos um einige Zeilen erweitern. Neben ihren ohnehin schon üppigen Gehältern, verdienen Profi-Fußballer mit Markenwerbung Millionen. Aber: haben auch Sportjournalisten – speziell TV-Sportjournalisten –, die als Berichterstatter schließlich ein nicht ganz unbedeutender Teil der Branche sind, das Zeug zur Marke? Können sie anhand Sozialer Netzwerke ein eigenes Markenimage aufbauen? Das wird in dieser Arbeit erforscht.
Als Grundlage der Untersuchung dient eine Social-Media-Analyse, die zwischen dem 1. November 2016 und dem 1. Januar 2017 durchgeführt wurde. Dabei analysierte der Autor in Anlehnung an die "Dimensionen zur Messung der Markenpersönlichkeit" von Jennifer Aaker (1997) das Auftreten von drei ausgewählten TV-Sportjournalisten in den Sozialen Netzwerken Twitter, Facebook und Instagram. Zusätzlich zu dieser Social-Media-Analyse wurden Experteninterviews mit den ausgewählten TV-Sportjournalisten geführt und diese im Anschluss nach Philipp Mayring (2015) qualitativ ausgewertet.
Ziel dieser Arbeit ist zum einen, das Markenpotenzial von TV-Sportjournalisten herauszuarbeiten, zum anderen aber auch die Selbstdarstellung von TV-Sportjournalisten im Internet zu untersuchen. Abschließend liefert der Autor eine Handlungsempfehlung, wie man als Sportjournalist mithilfe von Sozialen Netzwerken zu einer Marke avancieren kann.
"New Work" ist ein Begriff, der seit Neuestem immer wieder in den Medien kursiert. Was jedoch die Bedeutung ist und was es alles umfasst, ist den meisten Arbeitgebern sowie Arbeitnehmern nicht bewusst. Geprägt wird dieser Begriff durch verschiedene Faktoren, einer davon ist die Generation Y, welche derzeit den Arbeitsmarkt aufmischt und versucht mit ihren Eigenschaften und vor allem Einstellungen zu verändern. Die Prioritäten im Leben der jungen Leute haben sich verändert und man merkt ganz deutlich, dass sie sich diese Prioritäten nicht nehmen lassen wollen. Flexible Arbeitszeitgestaltung, ein harmonisches Arbeitsumfeld und eine faire Bezahlung sind Eigenschaften die in dieser Studie untersucht werden. Die richtige Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden und auch zu bieten ist hierbei die Herausforderung für den Arbeitgeber. Auslöser bzw. Antreiber für die gesamte New Work Bewegung ist aber nicht nur die Generation Y, sondern auch Aspekte wie Digitalisierung, Globalisierung und der demografische Wandel.
New Work erhält Einzug in die Arbeitswelt und die Agenturen können sich entscheiden, ob sie ein Teil davon sein wollen oder nicht. Am Ende entscheidet die Generation Y darüber wo, wie und unter welchen Umständen sie arbeiten will.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Sneakerheads, einer Personengruppe, die eine Sammelleidenschaft für Turnschuhe hegt. Die Themenwahl beruht zum einen auf persönlichem Interesse, zum anderen auf dem immer größer und wichtig werdenden Sneaker-Markt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Typologie der Sneakerheads zu entwerfen, um diese neuartige Konsumentengruppe hinsichtlich dreier Aspekte besser zu verstehen. Diese drei Aspekte sind die Motivationsgründe für den Kauf, das Kaufverhalten und die Persönlichkeiten der Sneakerheads.
Um Aussagen zu den drei Untersuchungsgegenständen treffen zu können, wurde die Methode der Experteninterviews gewählt. Insgesamt wurden sieben Interviews geführt, die anschließend in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse von Philipp Mayring analysiert wurden.
Der Aufbau der Arbeit umfasst einen theoretischen Bezugsrahmen, in welchem ein Grundverständnis für die Begriffe Marke, Markenkommunikation, Kaufverhalten und Sneaker geschaffen wird, sowie die empirische Untersuchung, die zur Beantwortung der drei Forschungsfragen führt, die im weiteren Verlauf der Arbeit näher erläutert werden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit, welches Implikationen fr die Unternehmenspraxis beinhaltet.
Der Mensch kann seine Augen schließen um nichts zu sehen; seine Bewegungen kontrollieren, um nichts zu berühren und seine Ohren zuhalten, um nichts zu hören. Aber da er atmen muss, um zu überleben findet "die Luft [...] stets ihren Weg zu den Riechzellen! Diese allgegenwärtige Bedeutung von Düften wurde frühzeitig im Marketing erkannt" (Hehn, 2007, S. 5f).
Trotzdem werden die meisten Werbebotschaften fast ausschließlich visuell kommuniziert. Welche Auswirkungen würde die Miteinbeziehung weiterer Sinne wie dem Geruchssinn für die Welt des Marketings bedeuten?
Im Einzelhandel und Dienstleistungssektor sind Produkt- oder Raumbeduftung bereits Gang und Gebe. Aber wie sieht es online aus? Können Online Unternehmen, wie Google, Facebook und Netflix olfaktorisch (=lat. den Riechsinn betreffend) wahrnehmbar werden?
Dazu wird für jedes dieser Unternehmen ein gestalterisches Konzept entwickelt, das die Kreation eines Duftes, einer entsprechenden Gestaltung und einer Vermarktungsidee umfasst.
In der folgenden Bachelorarbeit wird das Potenzial von Virtual Reality im Marketing in der Tourismus Branche behandelt.
Virtual Reality konnte als die neue Kommunikationstechnologie 2016 ein hervorragendes Jahr vorweisen (vgl. Rahm, 2016). Viele Unternehmen aus verschiedenen Branchen setzten sie bereits in ihrer Markenkommunikation ein. Auch die Akteure der Tourismus Branche sprangen auf den Zug der Virtual Reality auf und starteten erste Versuche.
Besonders interessant ist zum jetzigen Zeitpunkt deshalb die Frage, welches Potenzial in der Kommunikationstechnologie für die Markenkommunikation in der Tourismus Branche steckt. Dabei wird das Potenzial anhand verschiedener Aspekte, wie den Grenzen, den Erfolgsfaktoren, der Akzeptanz für Virtual Reality im Allgemeinen dargelegt. In der Tourismus Branche werden spezifischer die Aspekte des Einsatzpotenzials im Tourismussystem beleuchtet und auf die Kunden-Marken-Beziehung im Tourismus und die Unabdingbarkeit der Kommunikationstechnologie eingegangen. Weiterhin wird eine Einstiegsempfehlung für den Einsatz von Virtual Reality in der Markenkommunikation gegeben.
Im zweiten Teil der qualitativen Analyse wird eine SWOT-Analyse für Virtual Reality im Marketing im Tourismus durchgeführt. Es werden die Stärken und Schwächen der Virtual Reality betrachtet. Des Weiteren werden die Chancen, die die Technologie im Werbemarkt haben könnte, aber auch welche Risiken zu beachten sind, erforscht. Abschließend wird ein Ausblick für Virtual Reality in der Zukunft gegeben.
Diese Bachelorarbeit wurde im siebten Semester im Rahmen des Bachelorstudiengangs Medienmanagement in der Studienrichtung Musikmanagement an der Hochschule Macromedia University of Applied Sciences in Hamburg, verfasst.
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die Filmmusik im Klassikkonzert, die als mögliche Methode zur Heranführung Jugendlicher an klassische Konzerte näher betrachtet werden soll. Um die Realisierbarkeit dieses Forschungsansatzes zu prüfen, werden zum einen Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse eines Gymnasiums zu der Wahrnehmung klassischer Musik und den damit verknüpften Klischees befragt. Außerdem wird ihre Einstellung zur Filmmusik in Erfahrung gebracht. Zum anderen sollen die Aussagen der Schülerinnen und Schüler durch fundiertes Fachwissen von vier Experten belegt bzw. widerlegt und weitere inhaltliche Denkanstöße gegeben werden.
Zunächst wird in Kapitel eins eine kurze Einführung in das Thema gegeben sowie die Forschungsfrage erläutert. Es folgt schließlich der theoretische Bezugsrahmen in Kapitel zwei, um in erster Linie theoretische Grundlagen der Thematik aufzuzeigen und am Ende der Arbeit nochmals darauf zurückzugreifen. Der Hauptteil beschäftigt sich mit der Begründung des Untersuchungsansatzes und beinhaltet die Vorstellung des methodischen Vorgehens und den Prozess der Datenerhebung. Dieser Teil mündet schlussendlich in der Darstellung und Deutung der Ergebnisse, um im Schlussteil ein Fazit zu ziehen und einen Ausblick zu geben.
This bachelor thesis elaborates on how a high fashion brand can transfer its brand val-ues into the online marketing environment. After presenting foundational basics accord-ing to current scientific literature, own empirical research was conducted via two expert interviews. Through the expert interviews, essential knowledge of all relevant topic are-as – advertising, branding, high fashion and online marketing – has been gained and in the end been clustered and summarised to form requirements for a successful brand val-ue transfer concept. The traditional marketing mix of the four Ps has been the basis for the concept, resulting in providing insights and learnings in the fields of product policy, distribution policy, price policy and communication policy. The brand value transfer concept provides strategic background and ideas as well as practical, scientifically-based action approaches for high fashion brands entering the online environment. At the end of the thesis, the concept is evaluated critically and future assumptions on the dis-cussed topics are presented.
Within the framework of a bachelor thesis, the requirements for a market-entry got analysed, regarding the programmable textile Lumalive from Royal Philps. As a potential target market, the advertising industry got chosen. Moreover, the Lumalive fabric is to be implemented into the out-of-home environment as a digital screening surface on which advertisement can be placed in future. Due to Lumalive´s conformable texture, an installation into public furniture is feasible and it is an essential part for the implementation into the public limited environment of restaurants.
This approach got established to launch a market re-entry, hence the technology already got exploited in the years 2007-2008, which resulted in a market failure.
The knowledge that was needed for the development of this implementation approach got retrieved from three qualitative expert interviews. Next to the literature that was used in this paper, these interviews devised the requirements which would be essential to achieve the market-entry. The statements of each participant from the gastronomy, the advertising industry and the technology industry, have been treated as the representing statements of the whole industry, which they are presenting.
Within a comparison between Lumalive textile and an imprinted banner textile, it got reviled, that the LED technology of Lumalive outperforms imprinted ad-tools in terms of costs. Furthermore, Lumalive disposes qualitative characteristics, like the multiple usability which enables the cost per square metre to decrease. The thesis also elaborates on the fact, that a relaunch of production would need to consider an increase of Lumalive´s display resolution.
These cost factors and quality factors were taken into account in the establishment of the implementation approach. Herby, the type of advertisement plays an important role when placing product communication at places which are hubs for interpersonal communication. It got concluded that implicit advertisement could become they type of ad, that can be displayed on Lumalive installed in a parasol.
With this implementation approach and Lumalive´s ability to outperform imprinted OOH media in terms of costs and quality, a possible market entry for the LED textile became realisable.
Diese Querschnittsbefragung innerhalb der explorativen Sozialforschung untersucht die Inkongruenz zwischen dem subjektiven Lebensgefühl der über 65-jährigen und den Darstellungen des Alters in den Medien. Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Zu Beginn werden die für die Arbeit wichtigen Definitionen erschlossen. Es folgt die relevante Einordnung des Themas innerhalb der stattfindenden demographischen Entwicklung und der daraus resultierenden Verschiebung der Altersstruktur. Zwei qualitative Studien erfassen die relevante Zielgruppe in Bezug auf die Sicht zum Alter, dem Lebens-gefühl und der Lebensweise. Der Forschungsstand belegt, dass bisher nur qualitative Inhaltsanalysen durchgeführt worden sind mit dem Ergebnis, dass die Altersbilder in den Medien stereotypen Darstellungen entsprechen. Sowie den Erkenntnissen, dass die Zielgruppe unterrepräsentiert ist und das alte Menschen in der Werbung nur in bestimmten Produktkategorien, wie Arzneimitteln erscheinen. Für die Durchführung der Untersuchung wurden persönliche, schriftliche und telefonische Befragungen der Ziel-gruppe zu ausgewählten Motiven aus den Medien durchgeführt. Die Stichprobengröße von 18 Teilnehmern, bestehend aus Männern und Frauen wurde zufällig zusammen-gestellt und umfasst die Altersgruppe von 66 bis 81 Jahren. Neben allgemeinen demographischen Fragen, sind die Teilnehmer zu der Einschätzung ihres Gesundheitszustandes und ihrer Lebenszufriedenheit befragt worden. Im Anschluss folgt ein teilstandardisierter Fragebogen mit neun Motiven. Die neun Motive sollen von den Teilnehmern dahingehend bewertet werden, ob sie sich mit der Darstellung des Alters in dem Bild identifizieren können. Ihrer Entscheidung hinzuzufügen ist eine Begründung dafür oder dagegen. Zum Abschluss werden die Teilnehmer dahingehend befragt, ob sie die Bilder als extrem positive oder negative Darstellungen des Alter(n) empfinden. Da sich die Befragten im Durchschnitt mit rund sechs von neun Bildern identifizieren können, entsprechen die ausgewählten Motive dem subjektiven Lebensgefühl der Zielgruppe. Weiterhin zeigt sich, dass die Bilder nicht als Extremdarstellungen empfunden werden, sondern die Teilnehmer sie insgesamt als eine Abbildung der Realität betrachten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung von Einflussfaktoren auf die Kundenzufriedenheit im Business to Business Dienstleistungsbereich. Die Erforschung dient der Erstellung eines KPI-Modells, welches die Messung von Kundenzufriedenheit ermöglicht. Dieses Modell bietet B2B Unternehmen die Möglichkeit die Zufriedenheit Ihrer Kunden intern und ohne eine Befragung der Kunden selbst, zu messen. Zusätzlich dient das Modell der Prozessverbesserung von Unternehmen, durch die Erkennung von Stärken und Schwächen in der Umsetzung diverser Arbeitsprozesse. Die Erstellung des Modells, basiert auf der Erfassung der speziellen Anforderungen und auf der besonderen Komplexität des B2B-Bereichs. Die meisten existierenden Modelle zur Messung der Kundenzufriedenheit, basieren auf den Ansprüchen des B2C-Bereichs und bieten Unternehmen im B2B Bereich wiederum keine Möglichkeiten die Zufriedenheit ihrer Kunden zuverlässig zu messen. Die für die Erstellung des Modells notwenigen Daten und Informationen werden mittels einer empirischen Forschung in Form eines Onlinefragebogen erhoben. Eine definierte Zielgruppe bewertete mittels Fallszenarien zehn Eigenschaften und die dazugehörigen Arbeitsprozesse anhand ihres besten und schlechtesten Dienstleisters. Durch die Daten und Informationen die aus der schriftlichen Umfrage hervorgingen, konnten die Eigenschaften und Arbeitsprozesse in Ihrer Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit unterschieden werden. Mittels der gewonnenen Daten über die Auswirkungen der einzelnen Arbeitsprozesse auf die Kundenzufriedenheit, entsteht ein KPI- Modell welches von B2B Unternehmen zur Messung der Zufriedenheit Ihrer Kunden genutzt werden kann.
Die Werbereaktanz steigt immer weiter an, der Konkurrenzdruck hinsichtlich Werbebudgets wird größer und die Kaufentscheidung immer komplexer – das AIDA-Modell zur Erklärung von Werbewirkung wird diesen hohen Ansprüchen längst nicht mehr gerecht. Deshalb wird mit dieser Thesis angestrebt, die Möglichkeiten und Grenzen von Werbung besser zu verstehen und stärker in den Kaufentscheidungsprozess zu integrieren.
Dafür muss zunächst der Konsument näher betrachtet werden: die Persönlichkeit eines Menschen ist ein sehr komplexes Gefüge aus emotionalen und rationalen Aspekten. Möchte man die Einstellung zu einer Marke verändern, ist dies deshalb nur über einen langwierigen Prozess möglich, der auf die passenden Emotionen der Zielgruppe eingeht. Die Bereitschaft zur Informationsaufnahme (und somit der Werbebotschaft) wiederum zeigt sich hauptsächlich durch das Involvement – abhängig von Persönlichkeit, Produkt, Marke, Situation, Medium der Werbung und dem Werbemittel selbst. Werbung wird deshalb meistens peripher aufgenommen, nur in der Kaufphase entscheidet man tendenziell eher rational und sucht bewusst nach Informationen.
Grundlage für die Konzeption von (Werbe-)Strategien ist nun der Kern der Marke und die Art des Produktes. So kann man ein Produkt auf einer Skala von Low bis High Involvement und rational beziehungsweise emotional einordnen und entsprechende Aufgaben definieren, was der Konsument benötigt und wie man ihm auf seinem Kaufentscheidungsprozess am besten unterstützen kann.
Das Customer Journey Mapping ermöglicht dann eine integrierte Betrachtungsweise aller Touchpoints und stellt die Frage, mit welcher Kombination der Konsument am effektivsten in die nächste Kaufphase überführt werden kann.
Während sich eine Stärke dieses Ansatzes – die Segmentierung mittels unterschiedlich durchlaufener Customer Journeys – in der empirischen Untersuchung als ineffizient herausgestellt hat, ist primäres Ergebnis dieser Arbeit, dass man durch diesen Ansatz auf die vielfältigen Bedürfnisse der Konsumenten kommunikativ eingehen kann, ohne dabei den Kern der Marke zu verwässern.
Darüber hinaus fungiert der Ansatz als Analysetool und stellt das Potenzial der Landingpage, von Content Marketing und der Notwendigkeit einer integrierten Zusammenarbeit von Agenturen heraus.
Diese wissenschaftliche Arbeit vergleicht Deutschland und Vietnam kulturwissenschaftlich und anhand der Gegenüberstellung zweier Werbespots der Marke Samsung.
Nachdem der Kulturbegriff in seinen verschiedenen Ausprägungen erläutert wurde, werden die Wissenschaften Hofstedes – genauer: die von ihm definierte sechs Kulturdimen-sionen-Theorie – vorgestellt. Anhand dieser Kulturdimensionen werden Deutschland und Vietnam analysiert. Es wird geprüft, ob Hofstede mit seiner Positionierung beider Länder in den jeweiligen Dimensionen die Realität darstellt oder sich die einzelnen Kulturen mittlerweile verändert haben.
Bevor die qualitative Inhaltsanalyse der zwei zum Vergleich ausgewählten Werbespots durchgeführt wird, werden das beworbene Smartphone Samsung Galaxy S7/ S7 edge vorgestellt sowie die zwei Werbespots der beiden Länder detailliert beschrieben.
Die qualitative Inhaltsanalyse der TV-Spots wird mit Hilfe einer von den Medienwissen-schaftlern Knut Hickethier und Werner Faulstich entwickelten Analysemethode durchgeführt. Anhand der von ihnen zu Analysezwecken definierten vier Aspekten – dem visuel-len, auditiven, narrativen und schauspielerischen Aspekt – und ihren jeweiligen Unter-kategorien werden die Werbespots analysiert und verglichen. Parallel hierzu werden sie hinsichtlich ihrer Relevanz in Bezug auf die zuvor beschriebenen Merkmale der Kultur-dimensionen Hofstedes beleuchtet.
Im Ergebnis wird festgestellt, dass sich seit der Veröffentlichung von Hofstedes Länderanalyse beide Kulturen durchaus weiterentwickelt haben müssen, da seine Ergebnisse von den in dieser Arbeit erhobenen Daten zum Teil erheblich abweichen. Auch die Analyse der TV-Spots ergab im Ergebnis kaum Merkmale, die eindeutig einer bestimmten Länderkultur zuzuordnen sind.
Der Whiskyonlinemarkt ist aufgrund der Wettbewerbssituation sehr transparent und Onlinemarktplätze, wie Amazon tragen zu einem zunehmenden Preiskampf bei. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, von Marketingseite aus, die richtigen Kommunikationswege zu finden, um positiv auf sich aufmerksam zu machen. Auf Social Media muss der jeweiligen Zielgruppe ein passender Content zur Verfügung gestellt werden. Dabei werden soziale Medien bevorzugt vor dem Kauf von Whisky zur Unterstützung herbeigezogen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin herauszufinden, mit Hilfe welcher Social-Media-Maßnahmen neue Kunden für einen Whisky-Onlineshop generiert werden können. Begleitend dazu werden vier Thesen aufgestellt. Beispielhaft wird der Whisky-Onlineshop www.whisky-riegger.de als Anhaltspunkt verwendet.
Zunächst verhilft ein Einblick in die Themen Onlinehandel, Neukundengewinnung sowie Social Media und dessen Marketing zur Verständnis der Arbeit. Der theoretische Hintergrund des Internet-Kaufentscheidungsprozess wird anschließend definiert. Der Zugang zum Thema Whisky erfolgt im Unterkapitel "Abgrenzung Whisky". Die Thesen werden anhand von Expertenaussagen und einer quantitativen Umfrage auf Basis einer Situationsanalyse untersucht. Dabei werden der Whiskymarkt, die Marktteilnehmer und die Zielgruppen ausführlich analysiert. Die quantitative Umfrage erforscht die Nutzung von sozialen Netzwerken beim Kauf von Whisky im Internet. Daneben verfolgt diese Umfrage das Ziel, das Zielgruppenverhalten auf Social Media abzufragen und dieses mit den Phasen des Kaufentscheidungsprozesses in Verbindung zu bringen. Außerdem sind die Ergebnisse der Umfrage ein relevanter Baustein zur Entwicklung der Indikation eines Konzeptvorschlages. Abschließend werden die gesammelten Informationen im Punkt "Indikation für die Konzeptgestaltung" zusammengefasst. Beispielhaft werden auch konkrete Maßnahmen genannt.
In dieser Bachelorarbeit wird die Entwicklung von Social Media Werbung und klassischer Werbung verglichen und in Relation zueinander gesetzt. Nach Sicherstellung des bisherigen Wissenstands führt die Verfasserin eine empirische Forschung durch, um neue Erkenntnisse bezüglich der Forschungsfrage "Hat Social Media Werbung das Potenzial Teile der klassischen Werbung abzulösen?" zu erlangen. Als Forschungsmethode wird die qualitative Forschung in Form von Experteninterviews angewandt. Durch die Kodierung und Auswertung werden Erkenntnisse in Bezug auf die Forschungsfrage gewonnen und im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt. Es wurden insgesamt fünf Experten aus verschiedenen Marketing-Bereichen interviewt. Diese ergaben einige interessante Ergebnisse, die in einer Infografik dargestellt wurden, um die Forschungsfrage zu beantworten und die Hypothesen zu verifizieren. Die Auswertung hat ergeben, dass Social Media Werbung das Potenzial hat Teile der klassischen Werbung abzulösen. Jedoch wächst Social Media Werbung nicht proportional zum Verlust der klassischen Werbung, denn ein Teil des Wachstums ist auf die steigenden Mediabudgets der werbetreibenden Unternehmen zurückzuführen. Zudem konnte herausgefunden werden, dass soziale Netzwerke, wie Facebook, viele Chancen bieten, jedoch auch eine Reihe von Risiken aufweisen.