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Seit dem Frühjahr 2020 verändert der neuartige SARS-CoV-2-Erreger (umgangssprachlich Corona-Virus genannt) und die dadurch entstandene weltweite Corona-Pandemie das Leben der Menschen und hat einen Einfluss auf fast alle Lebensbereiche, so auch auf das Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Mediennutzungsverhalten der Generation Y während der Corona-Pandemie in Deutschland zu analysieren. Dazu werden zwei Forschungsfragen aufgestellt: Inwiefern verändert sich das allgemeine Mediennutzungsverhalten der Generation Y während der Corona-Pandemie? Inwiefern verändert sich das Informationsbeschaffungsverhalten der Generation Y während der Corona-Pandemie?
Um diese Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine quantitative Befragung mithilfe eines standardisierten Online-Fragebogens durchgeführt, die sich an die Millennials in Deutschland richtete. Mithilfe des Statistikprogramms SPSS wurden die erhobenen Daten ausgewertet und analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die allgemeine Mediennutzung der Generation Y während der Corona-Pandemie ansteigt, vor allem beim klassischen Fernsehen, bei Video-on-Demand-Angeboten und bei (Tages-)Zeitungen. Auch die Häufigkeit der Informationsbeschaffung der Millennials während der Corona-Pandemie steigt deutlich an. Es zeigt sich, dass als Informationsquellen verstärkt auf die klassischen Medien zurückgegriffen wird und Social Media als Nachrichtenmedium während der Gesundheitskrise für die Generation Y an Bedeutung verliert.
Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass sich die Mediennutzung der Millennials während der Corona-Pandemie verändert und eine Chance für Medienanbieter darstellt, die Generation Y als Kundengruppe zu gewinnen.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Thematik der veränderten Kaufentscheidung in der Automobilbranche in Bezug auf den Klimawandel. Primär ist das Ziel dieser Arbeit, die Auswirkungen auf die Kaufentscheidung von Konsumenten zu erforschen. Neben dem Nachfrageverhalten, sowie potenziellen Gründen und Einstellungen der Konsumenten, wird darüber hinaus auch auf die demografische Eigenschaft der Käufer eingegangen. Diese Bachelorarbeit basiert auf qualitativer Forschung. Es wurden ausgewählte Experten aus Automobilhäusern in einem halbstandardisierten Interview befragt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass im Allgemeinen die Kaufentscheidung von Konsumenten durch Verunsicherung und Zurückhaltung geprägt ist. Darüber hinaus ist das Nachfrageverhalten bezüglich umweltfreundlicherer Autos durchschnittlich betrachtet sehr gering. Das wesentliche Interesse an jenen Automobilen hegt die männliche Generation ab 60 Jahren, welche im Allgemeinen einen gut situierten Lebensstandard pflegt und aus den städtischen Regionen stammt. Neben einem gewissen Lebensstil, ist zusätzlich ein verändertes Mobilitätsverständnis weitestgehend verbreitet. Die Motivation, umweltfreundlichere Autos zu kaufen, könnte unter anderem damit begründet werden, den aktuellen Normen und Werten der Gesellschaft zu entsprechen. Dem Automobil wird der Status nicht mehr nur durch die Marke und den Preis, sondern basierend auf dessen Antriebsart zugeschrieben. Wenngleich umweltfreundlichere Autos gewissermaßen als Statussymbol dienen, so ist dennoch ein Großteil der Menschen nicht bereit, für diesen mehr Geld auszugeben, als für Autos mit konventioneller Antriebsart. Es scheint als ob sich der Großteil der Gesellschaft noch nicht dazu bereit erklärt, für die Schonung der Umwelt mehr Geld auszugeben.
Die nachfolgende Bachelorarbeit betrachtet die Emotionalisierung als Instrument der Markenführung bei Luxus-Fashion-Brands. Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang der Markenemotionalisierung und des Images einer Luxusmarke sowie deren Auswirkung auf die Preispositionierung zu untersuchen. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt:
Welchen Zusammenhang haben die Markenemotionalisierung und das Image einer Luxusmarke? Welche Auswirkungen hat die Markenemotionalisierung auf die Preispositionierung im Luxussegment?
Um die Forschungsfragen zu beantworten, sind im Rahmen der qualitativen Forschung Experteninterviews als Erhebungsmethode durchgeführt worden. Die Datenerhebung hat gezeigt, dass es Tendenzen gibt, die vermuten lassen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Emotionalisierung und dem Image einer Luxusmarke gibt. Bezogen auf die Preispositionierung lässt sich annehmen, dass die Emotionalisierung bei unterschiedlichen Konsumentengruppen des Luxussegmentes unterschiedliche Auswirkungen hat. Allerdings können keine eindeutigen Aussagen getroffen werden, inwiefern die Emotionalisierung mit dem Image einer Luxusmarke zusammenhängt und welche Auswirkungen die Emotionalisierung auf die Preispositionierung hat.
Das Thema der vorliegenden Masterarbeit ist der Zusammenhang zwischen der Führung eines Unternehmens und der Motivation der Mitarbeitenden. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Was motiviert Mitarbeiter zum Arbeiten und inwiefern hat die Führung einen Einfluss darauf? Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Mitarbeiterbefragung innerhalb der beiden Werke der P.I.T. GmbH durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist es, wichtige Erkenntnisse im Bereich der Führung aufzudecken und herauszufinden, welche Aspekte tatsächlich motivieren oder demotivieren. Für die Erarbeitung des Themas wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt. Die hieraus gewonnen Erkenntnisse finden sich im theoretischen Teil der Arbeit wieder. Im Theorieteil wurden Begriffe erläutert, die für die Erarbeitung der Forschungsfrage bedeutsam waren. Hierzu zählen: Motivation, Führung und das Betriebsklima. Der praktische Teil der Thesis umfasst eine empirische Studie, die für die Beantwortung der Forschungsfrage entwickelt und durchgeführt wurde. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden herangezogen, um herauszufinden, was Mitarbeiter motiviert und inwiefern Führung hierbei eine Rolle spielt. Auf Grundlage der Ergebnisse des theoretischen und praktischen Teils lässt sich feststellen, dass Führung einen großen Einfluss auf Motivation hat, und das Verhältnis zu Vorgesetzten eine wichtige Rolle spielt. Aspekte wie die äußeren Umstände eines Unternehmens sind weniger relevant für die Motivation.
Im Kern konnte der Zusammenhang zwischen Führung und Motivation bestätigt werden. Es konnten allerdings keine präzisen Aussagen darüber gemacht werden, wie ein motivierender Führungsstil konkret aussieht.
Werbung ist inzwischen etwas ganz Alltägliches. Egal ob im Internet, auf der Straße oder im Radio, überall werden Menschen mit Werbung konfrontiert. Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Art der Werbung, dem Storytelling. Um ein allgemeines Verständnis für Werbung aufzubauen werden als erstes Ziele der Werbung und die Werbewirkung erläutert. Die Psychologie, die hinter der Wirkung von Werbung steht und die Zusammenhänge zur Marke werden erklärt. Anschließend wird das Storytelling vorgestellt und die Bedeutung dessen dargelegt. Durch ein Experiment wird die Werbewirkung von Storytelling genauer erforscht und die Forschungsfrage dieser Arbeit beantwortet werden. Dafür wird zunächst auf das Forschungsdesign eingegangen und anschließend die Konzeption des Fragebogens erläutert. Nach anschließender Auswertung und Deutung der Ergebnisse lässt sich Bezug auf zuvor aufgestellte Hypothesen nehmen, die zu der Beantwortung der Forschungsfrage beitragen. Im letzten Teil der Arbeit wird sich kritisch mit den Ergebnissen der Arbeit auseinandergesetzt und schließlich die Forschungsfrage beantwortet. Die Arbeit endet mit einem Ausblick, der unter anderem auch Kritik und Verbesserungsmöglichkeiten an der Studie beinhaltet.
Das Ziel dieser Forschung ist herauszufinden, inwiefern verschiedene Facetten der Mitarbeiterzufriedenheit bzw. die globale Mitarbeiterzufriedenheit im Zusammenhang mit der globalen Qualität bzw. ausgewählten Aspekte der Qualität und Regelmäßigkeit von interpersonellem Feedback durch den Vorgesetzten1 stehen. Bei der Auswahl der Facetten wurde sich an Herzbergs Zwei-Faktoren Theorie orientiert. Demnach wurden sowohl ausgewählte Motivatoren der Mitarbeiterzufriedenheit, sowie Hygienefaktoren der Mitarbeiterunzufriedenheit untersucht. Auf dieser Basis wurden in Form von drei Forschungsfragen der globale Zusammenhang, Zusammenhänge mit drei Motivatoren und Zusammenhänge mit zwei Hygienefaktoren untersucht. Für diese Untersuchung wurde ein nicht-experimentelles Design in Form einer schriftlichen Online-Umfrage gewählt. Zielgruppe waren dabei deutschsprachige Teilnehmer, die schon einmal Feedback durch ihren Vorgesetzten erhalten haben. Voraussetzung für die Teilnahme an der Studie war ein Internetzugang. Im Rahmen dieser Studie nahmen insgesamt 146 Befragte teil. 138 davon lieferten für die Auswertung verwertbare Datensätze. 100 Teilnehmer wiesen die für die Auswertung notwendige Feedbackerfahrung auf. Die Auswertung dieser Studie bestätigt einen globalen Zusammenhang zwischen sowohl Regelmäßigkeit als auch Qualität von interpersonellem Feedback und der empfundenen Mitarbeiterzufriedenheit. Darüber hinaus konnten signifikante Zusammenhänge zwischen zwei Motivatoren der Mitarbeiterzufriedenheit und der Qualität von interpersonellem Feedback nachgewiesen werden. Regelmäßigkeit von interpersonellem Feedback korreliert nur sehr begrenzt tendenziell oder signifikant mit den ausgewählten Motivatoren von Mitarbeiterzufriedenheit. Die gemessenen Hygienefaktoren von Mitarbeiterunzufriedenheit weißen keinerlei signifikante oder tendenzielle Korrelationen mit der Qualität und der Regelmäßigkeit von interpersonellem Feedback auf. Auf dieser Grundlage und unter Berücksichtigung der Limitationen dieser Studie, wie z.B. der relativ kleinen Stichprobe wird weitere Forschung hinsichtlich dieser Thematik empfohlen. Beispielsweise könnten die nachgewiesenen Zusammenhänge mit Hilfe einer repräsentativeren Studie bestätigt werden oder andere Aspekte von interpersonellem Feedback wie z.B. die Ausrichtung (positiv/ negativ) und dessen Zusammenhänge untersucht werden.
Leadership im Wandel Mitarbeiterführung der neuen Generationen Y und Z und deren Herausforderungen
(2020)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Bereich Leadership und geht hierbei auf
die Veränderungen ein. Im Fokus stehen die neuen Generationen Y und Z sowie die
insgesamten veränderten Umweltfaktoren. Außerdem wird aufgezeigt, welche
Herausforderungen dadurch für Unternehmen und Führungskräfte entstehen. Um ausreichend
Erkenntnisse gewinnen zu können, ist der Einsatz einer qualitativen Erhebungsmethode in
Form von Experteninterviews gewählt worden. Dazu wird diese Forschungsfrage aufgestellt: „Wie hat sich Leadership durch die neuen Generationen Y und Z verändert und welche Herausforderungen gibt es zu bewältigen?“ Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Bereich Leadership an die Anforderungen und Bedürfnisse der jungen Generationen anpassen muss
und eine generationsübergreifende Führung notwendig für den Unternehmenserfolg ist.
Zudem haben sich die Anforderungen an eine Führungskraft durch neue Umweltfaktoren
verändert. Anhand dieser Ergebnisse ist es für den Bereich Leadership wichtig, sich stetig
weiterzuentwickeln und an neue Gegebenheiten anzupassen.
Gegenstand dieser Bachelorthesis ist die aufsteigende Marketing-Form "InfluencerMarketing", und die Frage, weshalb immer mehr Unternehmen auf Influencer-Marketing und die daraus folgenden Kooperationen mit Influencern setzen. Es ist mittlerweile fast undenkbar, dass Unternehmen ohne Influencer-Marketing arbeiten. Intention dieser Bachelorarbeit ist es zu analysieren, wieso Influencer-Marketing eine solch attraktive Marketing-Form ist, und wieso Unternehmen vermehrt mit Influencern zusammenarbeiten.
Zunächst werden grundlegend die Begriffe des Influencer-Marketings und die des Influencers erörtert. Im nächsten Schritt werden die verschiedenen Influencer-Typen definiert. Im Anschluss dargelegt sind die Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit mit Influencern, die verschiedenen Einsatzfelder für das Influencer-Marketing, die Erfolgsmessung und das Product-Placement bei Influencern. Des Weiteren werden die Plattformen Instagram und Youtube näher vorgestellt. Nach dem Theorieteil folgen die empirische Forschung und die Auswertung, um die Frage zu beantworten, warum Unternehmen immer mehr auf Influencer-Marketing setzen. Es geht hervor, dass Unternehmen ein großes Potenzial in dieser Marketing-Form sehen, da sie aktuell, modern und sehr authentisch ist.
Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit beschreibt, dass Unternehmen viel mit InfluencerMarketing arbeiten, um ihre Produkte authentisch über Influencer zu platzieren. Zudem geht diese Marketing-Form extrem mit der Zeit und ist schnell und einfach.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, welchen Einfluss die psychologischen Einflussfaktoren Selbstüberschätzung und Herdenverhalten auf das Anlageverhalten und den Anlageerfolg eines Investors im Kontext der Behavioral Finance am Kapitalmarkt haben. Dabei soll zu Beginn dieser Bachelorarbeit ein Überblick über traditionelle Kapitalmarkttheorien ermöglicht werden, welche die Grundlage für die nachfolgende Theorie der Verhaltensökonomie oder auch Behavioral Finance schafft.
Im Folgenden Kapitel 3 wird zunächst die Theorie der Behavioral Finance genauer definiert und das dazugehörige Konzept der „Bounded Rationality“ erläutert. Im Anschluss wird in Bezugnahme auf die traditionellen Kapitalmarkttheorien die Differenz zwischendiesen und der Behavioral Finance Theorie aufgezeigt. Nachfolgend werden Verhaltens- und Marktanomalien im Kontext der Behavioral Finance charakterisiert. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf verschiedenen Heuristiken der Informationswahrnehmung und Informationsverarbeitung liegt. Dabei werden verschiedene Phänomene und Effekte genauer beschrieben, welche derartige Anomalien auslösen können. Infolgedessen werden Ursachen für eine beschränkte Entscheidungsfähigkeit wiedergegen, wobei hier der Schwerpunkt auf emotionalen und motivationalen Ursachen liegt. Im weiteren Verlauf werden weitere zentrale Verhaltensmuster der später folgenden empirischen Untersuchung dargestellt, welche Selbstüberschätzung („Overconfidence“) und Herdenverhalten („Herding“) sind. Im 4 Kapitel wird aus der vorherigen theoretischen Abhandlung eine Forschungsfrage abgeleitet, die in Verbindung mit dem Titel der Arbeit steht. In Kapitel 5 werden auf Basis der zentralen Forschungsfrage, untergeordnete Forschungsfragen entwickelt, die es durch die empirische Untersuchung zu überprüfen gilt. Zur Durchführung der empirischen Untersuchung wurde die qualitative Methode der Experteninterviews gewählt. Im Anschluss werden die Ergebnisse dieser Untersuchung dargelegt, analysiert, interpretiert und die Forschungsfragen überprüft. Zum Schluss soll die zentrale Forschungsfrage, durch die aus der Untersuchung gelieferten Erkenntnisse beantwortet und ein Fazit gezogen werden. Diese Arbeit kommt zu dem Schluss dass die Verhaltensmuster Selbstüberschätzung und Herdenverhalten einen hauptsächlich negativen Einfluss das Anlageverhalten, und den Anlageerfolg haben. Diese negativen Einflüsse äußern sich vor allem anhand von Wahrnehmungsstörungen, irrationalen Handlungen, geringer Selbstdisziplin, einem gestörten Werteverständnis, sowie zu geringer Selbstreflexion.
Akzeptanz von Elektrofahrzeugen im Studiengang Management Studienrichtung Wirtschaftspsychologie
(2020)
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Thema „Akzeptanz von Elektrofahrzeugen“ untersuchte die Bedingungen und Auswirkungen des Umweltbewusstseins, der Technikakzeptanz, des Persönlichkeitsmerkmals Offenheit für Neues und emotionale Faktoren bei der Fahrzeugnutzung sowie der gesellschaftliche Einfluss auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Gesellschaft. Auf Basis von Verhaltens- und Akzeptanztheorien wurde ein Forschungsmodell aufgestellt und durch eine quantitative Methode, welche in dieser Arbeit eine Korrelationsstudie darstellt, untersucht und überprüft. Mittels eines Onlinefragebogens als Datenerhebungsmethode wurden 249 Personen in Deutschland zu Ihrer Einstellung zu Elektrofahrzeugen befragt. Es zeigte sich, dass das Umweltbewusstsein ein negativ auswirkender Faktor auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen darstellt. Auch die emotionalen Aspekte wirken sich negativ auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Gesellschaft aus. Als positive Faktoren für die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Gesellschaft zeigte sich das Persönlichkeitsmerkmal „Offenheit für Neues“ sowie die Technikakzeptanz. Um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in der Gesellschaft positiv zu beeinflussen, ist es sinnvoll die beeinflussenden Faktoren zu betrachten und sich diese zunutze zu machen.