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Der Kern der vorliegenden Bachelorarbeit liegt in der pauschalen Handlungsempfehlung an ein fiktives Kleinunternehmen in der Modebranche, welche sich jedoch ausschließlich auf den Marketingaspekt der Unternehmensführung beschränkt. Durch die Situationsanalyse und Strategiekonzeption, welche die Handlungsempfehlung maßgeblich stützen, wird deutlich, dass die Chancen über die Online-Kommunikation im Angesicht von kursierenden Prognosen, sowie der Trendentwicklung des ganzen Bereichs die der anderen Optionen weit übertreffen. Einer der wichtigsten Aspekte für die Wahl der OnlineKommunikation ist jedoch das vorteilhafte Kosten-Nutzen-Verhältnis, welches für ein Kleinunternehmen unabhängig von der Branche, in der es sich befindet einer der relevantesten Gesichtspunkte ist. Durch das geringe Budget in Kombination mit der Modeaffinität des Social Mediabereichs zeichnet sich der für das kleine Modelabel optimale Teilbereich der Online-Kommunikation ab. Da die Plattformen Facebook und Instagram in mehreren Kategorien Marktführer auf diesem Gebiet sind, werden diese als Werbeplattform für das Kleinunternehmen ausgewählt. Mithilfe der empirischen Studie werden der theoretischen Konzeption aktuelle Werte aus der möglichen Praxis beigemischt, um diese zu bestärken. Dabei bestätigten sich die meisten Vermutungen und festigten den Weg über die Online-Kommunikation sowie die sozialen Medien. Durch Fehleinschätzungen im Vorgehen der Konstruktion der Umfrage sowie durch die größtenteils bereits bekannte Probandengruppe muss der Umfrage eine gewisse Ungenauigkeit bzw. mögliche Abweichung beigemessen werden. Dennoch waren die Ergebnisse aussagekräftig genug um ein klares Bild von Chancen und Realität für Kleinunternehmen in der Modebranche abzugeben.
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Bachelorstudiums an der Macromedia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg von der Studentin Nele Naeini geschrieben.
Das Thema der Bachelorarbeit befasst sich übergeordnet mit dem Social-Media-Netzwerk Instagram und der Nutzungsweise zweier Anspruchsgruppen: Der Hochzeitsdienstleister und der Hochzeitspaare. Dabei wird die Frage behandelt, inwieweit Instagram einen Einfluss auf die Buchungszahlen von Hochzeitsdienstleistern hat und welche Rolle es bei der Hochzeitsplanung für Hochzeitspaare spielt.
Die Arbeit beginnt mit einer Beschreibung des theoretischen Hintergrundes. Hier wird zunächst der Hochzeitsmarkt und das Social-Media-Netzwerk Instagram vorgestellt. Ebenso werden die zentralen Anspruchsgruppen beschrieben und analysiert. Von dieser Grundlage ausgehend, wird das forschungsmethodische Vorgehen erläutert und die zugrundeliegende Fragestellung genannt. Nach der Darstellung und Beschreibung einer quantitativen und qualitativen Forschung erfolgen anschließend die Erörterung der empirischen Untersuchung und die Interpretation der hieraus gewonnenen Ergebnisse.
Die Arbeit endet mit einem Fazit, welches die zentralen Erkenntnisse zusammenfasst und eine kritische Reflexion beinhaltet.
Schlussendlich soll die Arbeit einer Optimierung der Kommunikation, vor allem über Instagram, zwischen Hochzeitsdienstleistern und Kunden dienen und eine Ausgangslage für weiterführende Untersuchungen schaffen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden das Angebot und die Nutzung der Formel 1 in sozialen Netzwerken untersucht. Dafür werden die theoretischen Grundlagen hinsichtlich des Untersuchungsgegenstands dargestellt. Der Fokus wird hier auf das Social Media Marketing gelegt. Mittels einer quantitativen und qualitativen Analyse der Aktivitäten der Formel 1 in sozialen Netzwerken der Saison 2016 und 2017, sowie einer empirischen Untersuchung durch eine Befragung der Mitglieder der größten Formel 1-Fangruppe auf dem sozialen Netzwerk Facebook werden dann Aussagen zu der Thematik dieser Arbeit getroffen.
Der Einfluss von Social Media Marketing auf Markenattraktivität im Kontext der Luxus-Modeindustrie
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich im Schwerpunkt mit dem Thema des Kommunikationsmanagements von Luxusmarken der Modeindustrie hinsichtlich Social Media.
Ziel der Arbeit ist es, die Kompatibilität sozialer Medien und Luxusmarken vor dem Hintergrund stark unterschiedlicher Charakteristiken beider Elemente zu untersuchen. Während viele Luxusmarken der Modebranche Social Media bereits mittels eines offiziellen Profils und Influencermarketings in ihre Kommunikationsstrategien integriert haben, kommt dem Konflikt zwischen demokratisch geprägten sozialen Netzwerken und Luxus-marken, die per Definition eine gewisse Exklusivität vorbehalten müssen, eine beson-dere Relevanz zugute. Zur Annäherung an die Problematik wird im theoretischen Teil der Arbeit neben der Semantik der verschiedenen Luxusbegriffe die psychologischen Konsumgründe von Luxusprodukten näher beleuchtet. Ferner werden Grundlagen und Prinzipien der Vermarktung von Luxusmarken identifiziert und abgegrenzt, sowie in einen digitalen Kontext zum besseren Verständnis und Verhaltensempfehlungen für Luxusmarken innerhalb von Social Media übertragen.
Um die aus wissenschaftlicher Theorie gewonnen Ansätze zu bestätigen, werden im nachfolgenden Teil der Arbeit anhand einer empirischen Studie die wahrgenommene Exklusivität verschiedener Empfängergruppen von Luxusmarken-Marketing anhand von zwanzig Modemarken erhoben, ausgewertet und miteinander verglichen, um Indikationen für diese spezifische Disziplin des Kommunikations- und Markenidentitätsmanagements ableiten zu können.
Abschließend wird der zukünftige Ausblick für Luxusmarken hinsichtlich der Nutzung verschiedener Formen des Social Media Marketings in Verbindung mit dem eigenen Brand Image resümiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Social-Media-Kommunikation von Parteien im Wahlkampf, am Beispiel der AfD im Zuge der Bundestagswahl 2017. Der Verfasser geht der Fragestellung nach, inwiefern die AfD während des Bundestagwahlkampfes 2017 auf Facebook ihr Wahlprogramm vorgestellt hat und im Zuge dessen auch Lösungsansätze kommuniziert hat, oder ob sie überwiegend darauf eingegangen ist, was sie an der aktuellen Politik / den Altparteien kritisiert. Das Ziel dieser Arbeit ist, am Beispiel der AfD das Kommunikationsverhalten einer deutschen Partei während eines Wahlkampfes im Bereich Social Media zu analysieren. In diesem Zusammenhang werden die Facebook-Beiträge der Partei primär auf die Themen und eine Implementierung von Lösungsansätzen hin überprüft.
Der Analyse geht ein theoretischer Teil voran, der dem Leser ein Verständnis über den Zusammenhang der digitalen Medien und der Politischen Kommunikation geben soll. Da es kaum Forschung im Bereich der Thematik gibt, wird dem Leser so aufgezeigt, wie sich diese beiden Bereiche gegenseitig beeinflussen.
Die empirische Forschung, welche in Form einer Kombination aus qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse durchgeführt wurde, beinhaltet 635 analysierte Facebook-Beiträge im Zeitraum des Bundestagwahlkampfes 2017. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die AfD primär drei Themen kommuniziert hat, welche da wären: Angriffe auf andere Parteien, Eigenwerbung und Erfolge und das Wahlprogramm. Bei der Betrachtung der Ergebnisse der Seiten von Dr. Frauke Petry und Alice Weidel zeigt sich jeweils ein klarer Themenfokus. So hat Dr. Frauke Petry primär andere Parteien angegriffen und Alice Weidel eher Eigenwerbung betrieben und Erfolge kommuniziert. Bei der Frage nach der Implementierung von Lösungsansätzen hat sich gezeigt, dass lediglich 35,1 Prozent der Beiträge einen Lösungsansatz vorweisen, von diesen allerdings auch 46,7 Prozent dem Wahlprogramm zugeordnet werden konnten. Im Anschluss an die Ergebnisse folgen weitere Fragen an die Forschung, die sich der Verfasser im Zuge der Analyse gestellt hat.
This first study on international and German social media celebrities as brand influencer addresses the following questions:
How relevant is their audience with regards to
traditional media? How do they orchestrate their content across the different platforms? What attracts millions of subscribers to generate downloads of their content in the order of billions? And how do they deal with the multitude of advertising messages included therein?