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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse politischer Öffentlichkeitsarbeit in Wahlkampfsituationen. Am Beispiel der Bundestagswahl 2017 soll erforscht werden, ob es allgemein gültige, objektive Richtlinien gibt, nach denen erfolgreiche Kommunikation im politischen Kontext durchgeführt werden kann und in welchem Maße diese während des Bundestagswahlkampfs durch ausgewählte Parteien angewendet wurden.
Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wird geklärt, wie politische Public Relations beschaffen ist. Daraufhin findet eine Analyse der Nutzungsintensität und – Frequenz verschiedener Medienkanäle während der Bundestagswahlen bis 2013 statt, um Aufschluss darüber zu geben, welche Mediengattungen und Zielgruppenkanäle besonders relevant sind und somit anschließend zu untersuchen sind. Darüber hinaus werden die Richtungsmodelle politischer Kommunikation diskutiert, um zu klären, wie die Akteure Politik, Medien und Wählerschaft miteinander in den Dialog treten. Ferner findet die Konzipierung und Beschaffenheit von Kampagnen Betrachtung, da es in der empirischen Forschung um die Analyse eben dieser geht. Zuletzt werden die Phasen einer Wahlkampagne besprochen, um entscheiden zu können, welcher Zeitraum für die Entnahme von kommunikativen Stichproben im Online-Bereich von Interesse ist.
Zu Beginn der empirischen Forschung werden die beiden verwendeten Methoden, Inhaltsanalyse und Experteninterviews, in den angewendeten Methodenkontext eingeordnet. Anschließend beginnt die Arbeit mit einer umfassenden Inhaltsanalyse der Kommunikationskanäle der Parteien CDU und FDP. Werbespots, Plakate und Facebook-Posts werden nach einem dafür angefertigten Kodierschema untersucht, um daraus zwei Kommunikationsstrategien herauszuarbeiten. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Experteninterviews mit Vertretern vier führender Werbeagenturen Deutschlands ausgewertet und aus deren Aussagen Hypothesen formuliert. Die Strategien der Parteien werden in einem Ergebnisvergleich mit den Hypothesen abgeglichen, um festzustellen, inwiefern beide den kommunikativen Maßstäben der politischen Public Relations entsprechen. Abschließend wird aus diesem Ergebnisvergleich nicht nur eine auf CDU und FDP bezogene Handlungsempfehlung formuliert, sondern eine allgemeine Schlussfolgerung für das künftige Gelingen politischer Öffentlichkeitsarbeit gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit hatte das Ziel, eine detaillierte Zielgruppenbeschreibung der Gamer zu erstellen, um werbetreibenden Unternehmen, denen der Bezug zu den Gamern fehlt, eine Hilfestellung zu geben. Dafür wurden die beiden Zielgruppensegmentierungsmodelle „Sinus-Milieus“ und „Buyer Persona“ als Ansätze verwendet. Die Forschungsfragen waren: Was machen die Gamer aus? Welche Grundorientierung haben sie? Sind sie ähnlich oder unterscheiden sie sich untereinander stark? Wie lassen sie sich am besten als Zielgruppe darstellen? In einer quantitativen Befragung über Gaming-Verhalten, Gaming-Medienkonsum, soziodemographische Merkmale, psychologische Merkmale, Tech-Affinität und Freizeitgestaltung wurden Daten von 50 Gamern erhoben. Die Auswertung ergab, dass die Gamer sich nicht über das Sinus-Milieu-Modell darstellen lassen. Es wurden die zwei Personas Gamer und E-Sport-Fan gebildet.
Diese Arbeit wurde im Rahmen des Bachelorstudiums an der Macromedia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg von der Studentin Janina Stöver verfasst.
Das Thema dieser Bachelorarbeit befasst sich übergeordnet mit dem Trend Shoppable Media im E-Commerce und der Frage, wie das Zukunftspotential von technologischen Trends im E-Commerce, am Beispiel von Shoppable Media, im Fashion-Bereich einzuschätzen ist.
Basierend auf der Forschungsfrage wird angenommen, dass Konsumenten ein steigendes Zukunftspotential für den Trend der Shoppable-Media-Anwendungen im Fashion-Bereich über Social-Media-Netzwerke sehen.
Zunächst werden wesentliche Begriffe erläutert und der Bezug von E-Commerce zu dem Trend Shoppable Media hergestellt. Die Erläuterung soll dem einheitlichen Verständnis der neuartigen Begrifflichkeiten dienen und die Entwicklung von E-Commerce zu Social Commerce und Shoppable Media in sozialen Netzwerken aufzeigen.
Für den theoretischen Bezugsrahmen werden zwei Modelle zum Thema Trend Diffusion hinzugezogen, um konkrete Treiber von Trendentwicklungen abzuleiten. Als Grundlage wird der Trend Shoppable Media in das Diffusions-Modell von Innovationen nach Everett Rogers eingeordnet und mit dem sogenannten Hype Cycle nach Gartner Inc. verknüpft. Der Hype Cycle ergänzt die Betrachtung der potenziellen Trendentwicklung aus Sicht einer Unternehmens- sowie Investitionsberatung und unterstützt die spätere Ableitung möglicher Handlungsempfehlungen.
Zur Prüfung der Schwerpunktthese auf Annahme bzw. Widerlegung, wird in dem empirischen Teil der Arbeit eine Befragung der Trendeinschätzung aus Konsumentensicht durchgeführt. Die Befragung soll der Gewinnung von Erkenntnissen in Bezug auf die Erkennung der Diffusionstreiber Vorteilhaftigkeit, potenzielle Nutzungsbereitschaft sowie der Ermittlung zusätzlicher Kaufanreize gegenüber dem Trend Shoppable Media dienen.
Die Schwerpunktthese lässt sich verifizieren, da das Zukunftspotenzial von Shoppable Media aus Konsumentensicht als sehr relevant eingeschätzt wird, obwohl die Nutzungsbereitschaft bei den Konsumenten aktuell weniger ausgeprägt ist. Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Unsicherheit ein entscheidender Faktor im geringen Nutzungsgrad ist. Durch den gezielten Einsatz von Kaufanreizen, transparenter Informationsbereitstellung sowie der klaren Kommunikation der Vorteilhaftigkeit des Trends, kann die aktuelle Unsicherheit gegenüber der Innovation reduziert werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Einblick in den Nutzen von Popmusik für die politische Meinungsbildung junger Musikhörer.
Die Ausbildung einer politischen Identität im Jugendalter ist von hoher gesellschaftlicher Relevanz, da sie das Fortbestehen der demokratischen Gesellschaft sichert. Für die Vermittlung politischer Kenntnisse werden in erster Linie die Schule, die Familie, Gleichaltrige und die Medien verantwortlich gemacht. Die Medien Fernsehen, Zeitung und Internet nehmen dabei eine informierende Rolle ein, denn Politik ist in erster Linie ein Medienereignis. Eins der wichtigsten Medien im Jugendalter ist Musik. Sie wird deutlich öfter gehört, als Fernsehen- und Zeitungsinhalte von der Altersgruppe konsumiert werden.
Während der Studentenproteste Ende der 1960er Jahre und vor dem Mauerfall hat Popmusik bewiesen, dass sie in politischen Fragen mobilisierend und solidarisierend wirken kann. In der heutigen deutschsprachigen Popmusik finden sich deutliche politische Aussagen allerdings nur noch selten. Stattdessen ist die aussagelose Banalität der kommerziell erfolgreichen Musik immer wieder Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Deswegen wird in dieser Arbeit verdeutlicht, welchen Einfluss Musikschaffende mit Songtexten auf ihre Rezipienten haben und inwiefern sich das auf ihre politischen Entscheidungen auswirkt.
Im ersten Teil der Arbeit werden verschiedene Theorien zur Funktion von Musik und dem Nutzen von Popmusik für Jugendliche erläutert. Außerdem wird dargelegt, welchen Stellenwert die politische Meinungsbildung in Leben der Heranwachsenden hat und inwiefern dieser Prozess durch verschiedene Sozialisationsinstanzen beeinflusst wird. In der empirischen Untersuchung wird dann ausgewertet, inwiefern sich die theoretischen Grundlagen in Gruppendiskussionen mit jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 21 Jahren bestätigt haben und ergänzt wurden, sodass am Ende Aussagen über den Einfluss von Popmusik auf die politische Meinungsbildung getroffen werden. Dabei wird herausgestellt, dass die Musikrezipienten in zwei grundlegende Hörertypen unter-schieden werden können, auf die politische Musik in unterschiedlichem Ausmaß wirkt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Musikwahrnehmung von Hörgeschädigten und der Bedeutung von Hörgeschädigten für die Musikwirtschaft.
Zuerst werden dazu wichtige Begriffe definiert und Hintergrundinformationen gegeben, die für die Untersuchung von Bedeutung sind.
Anschließend werden die unterschiedlichen Arten der Musikwahrnehmung von Hörgeschädigten erläutert. Hauptsächlich kann man zwei Methoden unterscheiden: die akustische Wahrnehmung und die Wahrnehmung über Vibrationen. Diese werden im Laufe der Arbeit anhand von Fachliteratur beschrieben.
Um die Nutzung dieser Methoden genauer zu untersuchen und die Bedeutung der Hörgeschädigten für die Musikindustrie herauszustellen, wurde eine Umfrage unter Hörgeschädigten durchgeführt, die im vierten Kapitel der Arbeit beschrieben und aus-gewertet wird. Die Ergebnisse der Umfrage stellen nicht nur das große Interesse von Hörgeschädigten an Musik heraus, sondern geben Einblicke in die Musiknutzung und die Wünsche der Umfrageteilnehmer an die Musikwirtschaft. Deutlich wird dabei unter anderem, dass es eine mangelnde Versorgung von Veranstaltungsräumen mit barrierefreien Angeboten wie induktiven Höranlagen gibt. Außerdem ist festzustellen, dass die visuelle Wahrnehmung von Musik sehr wichtig für Hörgeschädigte ist, auch wenn diese in der Fachliteratur kaum erwähnt wird.
Darüber hinaus wird im fünften Kapitel der Arbeit die Bedeutung von Hörgeschädigten als Zielgruppe für die Musikwirtschaft herausgestellt. Nicht nur die demografische Entwicklung, die in den nächsten Jahren für mehr hörgeschädigte Deutsche sorgen wird, sondern viele weitere Argumente sprechen für nötige Anpassungen besonders im musikalischen Veranstaltungsbereich. Generell ist es wichtig, nicht nur langfristig zu denken, sondern auch für ein besseres Zusammenleben in unserer Gesellschaft zu sorgen.
Daran anschließend befindet sich ein Fazit und Ausblick, in dem die wichtigsten Er-kenntnisse zusammengefasst werden und ein Ausblick gegeben wird, welche Forschungen noch notwendig wären, um das Thema „Hörgeschädigte und Musik“ weiter zu erforschen.
Kommunikation des Überflusses – PR- Strategien im Luxus- Segment am Beispiel der Marke CHANEL
(2018)
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beinhaltet eine Darstellung sowie Analyse der Kommunikationsmittel des Luxusmarktes.
Anfänglich beschäftigt sich die Arbeit mit einleitenden Definitionen zu ausgewählten Begriffen und relevanten Erläuterungen dieser.
Darauffolgend wird auf die Bedeutung des Luxus‘ in der heutigen Gesellschaft eingegangen, sowie verschiedene essentielle Aspekte wie beispielsweise das Markenmanagement, die Kommunikation oder die aktuellen Herausforderungen des Luxusgütermarktes beleuchtet.
Zur Unterstützung der theoretischen Erkenntnisse folgt anschließend eine empirische Erhebung in Form von Experteninterviews.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, herauszustellen, welcher Strategien sowie Kommunikationswegen sich bedient wird um die relevante Zielgruppe optimal anzusprechen. Anhand der renommierten Marke CHANEL und ausgewählten Experteninterviews wird dies anschaulich und nachvollziehbar verdeutlicht.
Ob Gerhard Delling, Frank Buschmann oder Reinhold Beckmann. Sie alle sind Sportjournalisten, die im Laufe ihrer Karriere zu Marken wurden. Doch welchen Einfluss hat das auf die Arbeit von Sportjournalisten? Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Sportjournalisten als Marken - Eine Untersuchung zum Einfluss des Markenprofils von Sportjournalisten auf ihre Berichterstattung“ untersucht den Einfluss, den ein bekanntes Markenprofil eines Sportjournalisten auf seine Berichterstattung ausübt.
Dabei werden ganz unterschiedliche Themenbereiche untersucht. Welchen Einfluss hat das Markenprofil eines Sportjournalisten zum Beispiel auf die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Sportjournalist und Sportler? Verändert sich der Informationserhalt, den der Sport-journalist von seinem Gesprächspartner bekommt? Und beeinflusst sich ein Sportjournalist mit einem bekannten Markenprofil möglichweise selbst in seiner Arbeit?
Dies sind nur einige Fragen, die diese Bachelorarbeit behandelt. Die Ergebnisse lieferten Experteninterviews mit insgesamt fünf Sportjournalisten, die aus unterschiedlichen Arbeits-feldern, wie zum Beispiel aus dem Fernsehjournalismus oder dem Printjournalismus, kommen und je nach Sportjournalist ein bekanntes oder unbekanntes Markenprofil aufweisen.
Aus der Arbeit geht hervor, dass eine Einflussnahme auf die Berichterstattung an ganz verschiedenen Stellen vorkommt. Nicht immer muss das aber zwingend mit dem Markenprofil von Sportjournalisten zusammenhängen. Dennoch konnte eine Einflussnahme durch ein bekanntes Markenprofil von Sportjournalisten von den Befragten in einigen Themengebieten wie zum Beispiel dem erhaltenen Informationsgehalt durch die Experten bestätigt werden.
The nonprofit sector has always been in large part dependent on donations, yet in times of progressing globalization an ever-growing competition for the limited number of benefactors seems to establish the need for more effective and efficient resource acquisition even further. Thus, developing long-term relationships with donors is the top priority. To achieve this, organizations need to professionalize their fundraising methods by measuring their market performance, analyzing their impact and adapting their marketing strategies accordingly. One measure is found to be donor satisfaction, although it is discussed why confining on it may be oversimplifying the complex reality of a donor-organization relationship. It is proposed to broaden the scope to donor loyalty, a construct of commitment, involvement, satisfaction and trust, to gain meaningful insights in the relationship status. Furthermore, it is argued that psychological donor motivations play a key role in developing market segmentation strategies. The study shows different results in donating behavior for people identifying as prosocial or proself.
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Bachelorstudiums an der Macromedia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg von der Studentin Nele Naeini geschrieben.
Das Thema der Bachelorarbeit befasst sich übergeordnet mit dem Social-Media-Netzwerk Instagram und der Nutzungsweise zweier Anspruchsgruppen: Der Hochzeitsdienstleister und der Hochzeitspaare. Dabei wird die Frage behandelt, inwieweit Instagram einen Einfluss auf die Buchungszahlen von Hochzeitsdienstleistern hat und welche Rolle es bei der Hochzeitsplanung für Hochzeitspaare spielt.
Die Arbeit beginnt mit einer Beschreibung des theoretischen Hintergrundes. Hier wird zunächst der Hochzeitsmarkt und das Social-Media-Netzwerk Instagram vorgestellt. Ebenso werden die zentralen Anspruchsgruppen beschrieben und analysiert. Von dieser Grundlage ausgehend, wird das forschungsmethodische Vorgehen erläutert und die zugrundeliegende Fragestellung genannt. Nach der Darstellung und Beschreibung einer quantitativen und qualitativen Forschung erfolgen anschließend die Erörterung der empirischen Untersuchung und die Interpretation der hieraus gewonnenen Ergebnisse.
Die Arbeit endet mit einem Fazit, welches die zentralen Erkenntnisse zusammenfasst und eine kritische Reflexion beinhaltet.
Schlussendlich soll die Arbeit einer Optimierung der Kommunikation, vor allem über Instagram, zwischen Hochzeitsdienstleistern und Kunden dienen und eine Ausgangslage für weiterführende Untersuchungen schaffen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Erforschung der Zahlungsbereitschaft von Nutzern onlinejournalistischer Inhalte und wie diese mit kostenpflichtigen Inhalten umgehen. Es werden Grundlagen der Thematik erläutert, ein aktueller Forschungsstand dargelegt und Thesen und Hypothesen aufgestellt. Das methodische Vorgehen der Forschung wird beschrieben und der Nutzen dieser Methoden herausgestellt. Schließlich wird die Studie durchgeführt und die Ergebnisse werden ausgewertet. Die Daten werden anhand der Forschungsfrage und der aufgestellten Thesen und Hypothesen analysiert und diskutiert. Es gehen Gründe und Lösungsvorschläge aus dieser Studie hervor und somit wird die Forschungsfrage beantwortet. Außerdem können Thesen und Hypothesen gestützt werden. Es bestätigt sich, dass zahlungspflichtige Inhalte im Onlinejournalismus selten konsumiert werden. Nach einer Diskussion der Ergebnisse wird ein Fazit gezogen die Limitation der Forschung dargelegt und ein Ausblick gegeben.