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E-Learning als Alternative zu traditioneller Weiterbildung bei nichtleitenden Angestellten in Bezug auf kaufmännische Tätigkeiten

  • Diese Bachelorarbeit trägt den Titel „E-Learning als Alternative zu traditioneller Weiter-bildung bei nichtleitenden Angestellten in Bezug auf kaufmännische Tätigkeiten“. Es wird untersucht, ob E-Learning in Zukunft den analogen Präsenzunterricht vollkommen ersetzen kann. Denn viele Nachteile die der Präsenzunterricht mit sich bringt, kann das E-Learning als seine Stärken aufweisen. Die Anwendung ist flexibel von Ort und Zeit, spart Reisezeiten sowie Reisekosten und sobald einmal erstellt, kann die E-Schulung jeder Zeit von vielen Nutzern wiederholt werden. Nach Ausarbeitung der theoretischen Grundlage ist das vorläufige Ergebnis, dass E-Learning bereits vom technischen Stand her soweit ist, den Präsenzunterricht abzulösen. Um über das theoretische Fachwissen hinaus Expertenmeinungen einzuholen, wurden vier Personalentwickler sowie eine Hotelmanagerin, die sich eingehend mit Personalentwicklung in Form von E-Learning beschäftigen, befragt. Die Experten sind jedoch geschlossen der Meinung, dass es nicht möglich sei, den Präsenzunterricht komplett durch E-Learning zu ersetzen, da der Präsenzunterricht wichtige Komponenten biete, die das E-Learning nicht vermitteln könne. Beispielsweise nannten sie den persönlichen Kontakt und die Möglichkeit Rückfragen zu stellen. Zudem stehen einige Mitarbeiter der elektronischen Weiterbildung unaufgeschlossen gegenüber. Abschließend folgt eine Anwendungsempfehlung, basierend auf den Aussagen der Experten, sowie auf den theoretisch ausgearbeiteten Grundlagen der erfolgreichen Konzeption und Methodenauswahl. Diese nennen wichtige Grundprinzipien die unverzichtbar sind und integrieren durchaus den persönlichen Kontakt, ebenso wie Rückfragemöglichkeiten. Diese würde in Form von virtuellen Klassenräumen in denen Kommunikation stattfinden kann durchaus den persönlichen Kontakt, ebenso wie Rückfragemöglichkeiten einbeziehen Einzig die Aufgeschlossenheit der Anwender ist nicht programmierbar. Ausgeglichen werden kann dies, durch eine attraktive Gestaltung der Lernprogramme, sowie durch internes Marketingmaßnahmen für die betriebliche Weiterbildung.

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frontdoor_oas
Metadaten
Author:Ronja Krieger
Referee:Jochen Pampel
Advisor:Jochen Pampel
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2018
Date of final exam:2018/02/02
Release Date:2022/06/10
Tag:Betriebliche Weiterbildung; Flexibles Lernen; Lern-Management-Systeme; Selbstbestimmtes Lernen
GND Keyword:E-Learning info
Page Number:210
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International