300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (9)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (10)
Has Fulltext
- yes (10)
Is part of the Bibliography
- no (10)
Keywords
- Digitalisierung (3)
- Generation / Jahrgang (2)
- Alter (1)
- Altersbild (1)
- Altersstereotype (1)
- Arbeitgeberattraktivität (1)
- Arbeitsmarkt (1)
- Aufmerksamkeit (1)
- Branchenimage (1)
- CSR (1)
Die Digitalisierung begleitet den Menschen nun schon seit langer Zeit und hat Einfluss auf jeden Bereich im Leben und auf die heutige Gesellschaft. Das Smartphone bestimmt den Alltag vieler Menschen und die Nutzung der sozialen Netzwerke sind ein Bestandteil der heutigen sozialen Interaktion. Die Generationen, die digitale Revolution miterlebt haben und diejenige die in die bereits bestehende digitale Gesellschaft reingeboren wurden, beschäftigt heutzutage viele Studien. Die Digital Natives, diejenige, die nach 1980 geboren wurden, haben die Welt der Digitalisierung seit früher Kindheit miterlebt. Für sie ist ein Umgang mit den mobilen Endgeräten natürlich und sie sind immer und ständig online. Eine Abgrenzung zwischen online und offline gibt es nicht mehr und das Smartphone hat sich in den Alltag der Digital Natives vollständig integriert. Doch was passiert mit den älteren Nutzern? Bleiben die sogenannten Digital Immigrants zwischen analoger und digitaler Welt auf der Strecke oder passen sie sich den Medienverhalten der Digital Natives an? Die Forschung dieser Abschlussarbeit beschäftigt sich, mit dem qualitativen Ansatz dieses gesellschaftlichen Sachverhaltes. Sie soll aufdecken, in wieweit sich das Mediennutzungsverhalten im Detail zwischen den beiden Gruppen unterscheiden. Hierfür wurden zwei Forschungsansätze der qualitativen empirischen Forschung ausgewählt. Es wurden fünf Interviewpartner, die nach 1980 geboren wurden und somit laut der Definition als Digital Natives beschrieben werden können, ausgewählt. Um einen Vergleich ziehe zu können, wurden ebenfalls fünf Personen akquiriert, die vor 1980 geboren wurden. Beide Gruppen wurden mit Hilfe eines Leitfadeninterviews zu ihrem Medienverhalten befragt. Diese Erkenntnisse des Mediennutzungsverhalten wurden zusammengefasst und mit Hilfe eines Kategorie-Systems analysiert und miteinander verglichen. Der zweite qualitative Forschungsansatz, das Experteninterview, diente anschließend dazu, die Ergebnisse der Interviews mit dem Wissen des Experten Michael Haller abzugleichen zu können. Als Kernergebnisse dieser Arbeit gehen hervor, dass sich das Smartphone immer mehr in den Alltag der Menschen integriert hat und teilweise nicht mehr wegzudenken ist. Je jünger die Personen werden, desto intensiver ist auch ihr Mediennutzungsverhalten. Die Jüngsten dieser Gesellschaft, haben das intensivste Medienverhalten im Hinblick auf die sozialen Medien. Das Smartphone hat sich vollständig in den Alltag der Digital Natives integriert und ein Differenzierung zwischen realer und digitaler Welt besteht nicht mehr. Doch auch die älteren Befragten haben sich ein intensiveres Nutzungsverhalten angeeignet und die digitale Alterskluft, die die Gesellschaft vor einigen Jahren noch getrennt hat, verringert sich zunehmend.
Nowadays, social networks have become an important part of our daily routine and especially the younger generations take social networks for granted. The constant presence of social networks at the time those generations came to age lead to a skillful handling of social networks and technology in general. Thus, they are called ‘Digital Natives’. The digital natives break down into two generations; Generation Y (1985-2000) and Generation Z (2000-2015). Nevertheless, social networks contain risks and dangers due to the handling of the users’ personal data. Consequently, the aim of this master thesis is to find out, whether the younger generations handle their data without care and thus if the Digital Natives became so-called ‘Digital Naives’. Therefore, the research question is: “Is the generation Z less careful than the generation Y with their personal data with respect to what they disclose in social networks?” Following this, two thesis were developed to find reliable answers to the research question. The first thesis statement tries to confirm whether growing up with social Networks and the omnipresence of them lead to some kind of carelessness regarding their own personal data. The second thesis statement tries to confirm that the mentioned recklessness is not necessarily caused by a lack of knowledge, but rather due to disregarding the present privacy regulations.
To confirm the thesis and thus to answer the research question a questionnaire was developed and interviews were conducted. Eight participants belonging either to the generations Y or the generation Z were interviewed. Subsequently, the data was analysed by the help of Mayrings’ coding research method. The first thesis statement was verified. The respondents of the generation Z are in the dark when it comes to rights of social networks, however they don’t publish their personal information. The second thesis statement could not be confirmed, since the respondents of the generation Z didn’t know about the rights of the social networks as well as about the risks and dangers involved. As a result, the author of this master thesis was not able to identify a significant difference between the generation Y and Z in terms of their online behaviour.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Selbstreflexion des Menschen unter Einfluss der digitalen Informationsüberlastung. Die wissenschaftliche Ausarbeitung stellt verschiedene Zusammenhänge innerhalb dieses Untersuchungs-schwerpunktes dar. Konkret durchleuchtet diese Arbeit bewusste und unbewusste Vor-gänge des Menschen unter digitalen Informationseinflüssen. Nach einer detaillierten Er-läuterung des theoretischen Hintergrunds wird die Erforschung des Themas durch zwei Methoden eingeleitet. Der Gewinnung neuer Erkenntnisse dienen professionelle Beurteilungen von verschiedenen Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen. Außerdem leisten subjektive Erfahrungen aus einem Selbstexperiment der Autorin eine wesentliche Grundlage zum Verständnis der Themenkomplexität.
Im Resultat zeigt die Arbeit, wie ein Überschuss an digitalen Informationen und das menschliche Bewusstseinsphänomen Selbstreflexion einander bedingen. Des Weiteren werden Konsequenzen und Herausforderungen für den Menschen und die Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen durch das Zusammenfließen von digital und real erkennbar.
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Das Goethe-Institut als Kulturvermittler – eine empirische Studie zum Einfluss des Goethe-Instituts Hamburg auf das Deutschlandbild der Kursteilnehmer“ geht der Forschungsfrage nach, inwieweit das Goethe-Institut am Beispiel des Standorts Hamburg wirklich zur Vermittlung eines positiven Bildes der deutschen Kultur beiträgt. Das Ziel der Arbeit besteht also darin, den Ein-fluss des Goethe-Instituts im Hinblick auf das Bild über Deutschland, speziell der deutschen Kultur, der Kursteilnehmer zu eruieren mit der Forschungshypothese „Durch die Themen, die im Deutschunterricht behandelt werden, den Kontakt mit den Deutschlehrern und Mitarbeitern des Goethe-Instituts Hamburg und das Kulturprogramm wird den Kursteilnehmern ein überwiegend positives Bild vermittelt“.
Dabei wird zunächst auf Begrifflichkeiten, die deutsche Kultur sowie die Relation des Goethe-Instituts diesbezüglich eingegangen und die Entwicklung der Forschungsfrage und -hypothese beleuchtet. Um diese zu überprüfen, basiert die Bachelor-Thesis auf einer empirischen Untersuchung, im Rahmen derer eine Prä-Post-Umfrage aller neuen 63 Kursteilnehmer des Goethe-Instituts Hamburg im Mai 2017 und ergänzend zwei Leitfadeninterviews mit Ehemaligen durchgeführt wurden. Nach dem empirischen Teil werden die Erkenntnisse im Fazit festgehalten und mit einem Ausblick abgeschlossen.
Die Ergebnisse der Bachelorarbeit zeigen, dass sich die Forschungshypothese nicht uneingeschränkt verifizieren oder falsifizieren lässt. Deutlich wird, dass das Goethe-Institut Hamburg, unter Berücksichtigung der Vorerfahrung der Kursteilnehmer in Deutschland, nicht alle, auch nicht die zwei Ehemaligen mit drei und achtmonatigem Aufenthalt, sondern nur die Hälfte der neuen Kursteilnehmer in ihrem Bild über Deutschland und die deutsche Kultur beeinflusst hat. Zutreffend ist, dass dieses Bild von der Mehrheit überwiegend positiv, von einigen sogar ausschließlich positiv wahr-genommen wird. Darüber hinaus bewahrheitet sich, dass hauptsächlich der Sprach-kurs, aber auch die Lehrer, das Kulturprogramm und die Mitarbeiter grundlegende Fak-toren der Einflussnahme darstellen. Ferner stellt sich heraus, dass ebenso der Aus-tausch mit anderen Kursteilnehmern zum Meinungsbildungsprozess beiträgt. Der Grund dafür, dass das Goethe-Institut Hamburg nicht allen 63 Probanden ein positives Bild der deutschen Kultur vermittelt, besteht laut Umfrage und Leitfadeninterviews darin, dass die Sprachvermittlung vorrangig behandelt wird, d.h. Rechtschreibung, Grammatik etc. und nicht Inhalte wie deutsche Mentalität, deutscher Lebensstil, deutscher Alltag im Vordergrund stehen. Die Kursteilnehmer und die Ehemaligen sehen im Goethe-Institut Hamburg eine Sprachschule und nicht den Kulturvermittler.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht auf Konsumentenebene die maßgeblichen Treiber der Sharing Economy mit besonderem Fokus auf der Automobilbranche (Carsharing). Hierbei werden zunächst im theoretischen Bezugsrahmen die Grundlagen des kollaborativen Konsums näher betrachtet, um ein Grundverständnis für den weiteren Verlauf der Arbeit zu schaffen. Um tiefer in die Thematik einsteigen zu können wird im Anschluss daran das Themengebiet der Shared Mobility mit dem Schwerpunkt auf Car2Go und DriveNow im Free-Floating-Bereich detailliert beschrieben.
Zudem wurde im Zuge dieser wissenschaftlichen Arbeit eine quantitative Studie durchgeführt, welche die aktiven Carsharing-Nutzer sowie die potenzielle Nutzerschaft im Alter zwischen 18 und 60 Jahren zu deren Nutzungsverhalten befragt. Dadurch sollen Erkenntnisse über die Ursachen gewonnen werden, die maßgeblich für den Erfolg der Car-sharing-Branche verantwortlich sind. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf mögliche Auswirkungen der Automobilbranche ableiten. Zudem können mit Hilfe der Studie Erkenntnisse über Handlungsempfehlungen und zukünftige Entwicklungen gewonnen werden.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Mindfulness und Gewohnheitsänderung im Bezug auf Gewichtsabnahme.
In diesem Zusammenhang wurden ein Erste-Hilfe-Kit sowie eine App entwickelt. Diese unterstützen den Be-nutzer im Alltag dabei, seine eigenen Bedürfnisse be-wusster wahrzunehmen und neue Verhaltensmuster in sein Leben zu integrieren.
Die Handhabung und der Nutzen der Produkte werden in der folgenden Arbeit anhand einer Userstory verbildlicht.
Gegenstand der hier vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung des aktuellen Subkulturarbeitsmarktes unter dem Aspekt der „Kollektive“. Untersucht werden fünf Subkulturunternehmer, die sich in Kollektiven organisieren, und ihr Verständnis von subkultureller Arbeit, ihre Einstellungen, Ressourcen, aber auch Barrieren, ihre Entwicklung und ihr Entwicklungspotenzial. Auf der Basis von vorhergegangenen Unter-suchungen und Studien wurden Subkulturunternehmer in kollektiven Organisationen untersucht. Die Basis dieser Bachelorarbeit sind Studien von McRobbie (2001), Mandel (2007), Heider (2008), Unger (2014) und Surowiecki (2007). Für die Untersuchung wurden Mitglieder der Kollektive in qualitativen Leitfadeninterviews befragt. Der Autor erhoffte sich eine Darstellung der Lebenswirklichkeit dieser Subkulturunternehmer in kollektiven Organisationsstrukturen. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende im Bereich Eventmanagement und Kulturmanagement als auch Kulturwissenschaften interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Arbeitgeberattraktivität des Hamburger Hafens als aggregierte Branche und untersucht Potenziale eines Übergeordneten Employer Brandings durch branchenübergreifende Kommunikationsaktivitäten auf Verbandsebene. Eine Reihe von Herausforderungen wie der intensive Wettbewerb und die steigenden Transportspitzen im Containerumschlag treiben den Rationalisierungs- und Automatisierungsbedarf der Hafenprozesse voran. Durch die einhergehende Substitution von Einfacharbeiten durch Computerisierung benötigt der Hafen im Kontext von Logistik 4.0 vermehrt andere Fachkräfte als bisher, was zu neuen Anforderungen an die Rekrutierungs- und Arbeitgeberkommunikation der Hafenunternehmen führt. Hochqualifizierte Informatiker, Ingenieure und andere Techniker sind nun essenziell für die erfolgreiche Prozessoptimierung auf Terminals und in der Hafeninfrastruktur, werden aller-dings auch in vielen anderen Branchen akut benötigt. Der Fachkräftemangel in den technischen Entwicklungsbereichen und der intensive Wettbewerb auch unter nichtverwandten Branchen erhöhen die Relevanz des Branchenimages als maßgeblich beeinflussen-des Kriterium der Arbeitgeberattraktivität einer Branche. Unterschiedliche Entwicklungen wie ein veränderter Anspruch der jungen Generationen an ihren Arbeitsplatz und konservierte Stereotype der Hafenarbeit und der Logistik haben zur Folge, dass die Hafen-branche im Vergleich zu anderen Branchen nicht optimal positioniert und im möglichen Maße zukunftsfähig aufgestellt ist.
Die empirische Untersuchung dieser Arbeit ermittelt Korrelationen von möglichen Determinanten wie Brancheneigenschaften und der Arbeitgeberattraktivität des Hafens Über die Auswertung von Bewertungen und Einschätzungen Studierender technischer Fach-bereiche an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Als essenzielles Kriterium hat sich neben der Zukunftsperspektive und dem allgemeinen Branchenimage in erster Linie die wahrgenommene Spannung der erbrachten Dienstleistungen der Branche herausgestellt. Optimierungspotenziale für die Kommunikation, die sich daraus ab-leiten lassen, liegen in der zielgruppengerechten Imagearbeit und in der konkreten Verarbeitung der vorhandenen Herausforderungen und anspruchsvoller Aufgaben im Be-reich der Digitalisierung und der Ressourcenschonung in entsprechenden Kommunikationskampagnen. Auch die Ausweitung der Marke smartPORT zu einer Employer Brand für die Hamburg Port Authority oder für die gesamte Hafenbranche kann im Hinblick auf eine Steigerung der Arbeitgeberattraktivität des Hafens für technische Nachwuchskräfte eine positive Wirkung erzielen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema der Corporate Social Responsibility und deren Glaubwürdigkeit. Bei Corporate Social Responsibility handelt es sich im Wesentlichen um die ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft tragen. Gerade bei der Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) ist eine glaubwürdige Kommunikation von den Unternehmen ein Muss, da sie nur so ihre Anspruchsgruppen (Stakeholder) erreichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie die Glaubwürdigkeit von Unternehmen innerhalb der Süßwaren- und Snackbranche in Bezug auf ihre CSR- Aktivitäten von den Konsumenten wahrgenommen wird. Im Rahmen der hierfür notwendigen empirischen Untersuchung wurden fünf Probanden anhand eines leitfadengestützten Tiefeninterviews zu drei ausgewählten CSR-Berichten befragt. Die gewonnenen Daten wurden anschließend ausgewertet und analysiert.
Die Erkenntnisse der empirischen Erhebung können schlussendlich als handlungsbezogene Grundlage für eine glaubwürdige Gestaltung eines CSR-Berichts für Unternehmen in der Süßwaren- und Snackbranche sowie anderen Unternehmensfeldern dienen. Durch die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse für glaubwürdige CSR-Aktivitäten soll die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass Unternehmen in Zukunft glaubwürdiger mit ihren Stakeholdern kommunizieren.
Diese Querschnittsbefragung innerhalb der explorativen Sozialforschung untersucht die Inkongruenz zwischen dem subjektiven Lebensgefühl der über 65-jährigen und den Darstellungen des Alters in den Medien. Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Zu Beginn werden die für die Arbeit wichtigen Definitionen erschlossen. Es folgt die relevante Einordnung des Themas innerhalb der stattfindenden demographischen Entwicklung und der daraus resultierenden Verschiebung der Altersstruktur. Zwei qualitative Studien erfassen die relevante Zielgruppe in Bezug auf die Sicht zum Alter, dem Lebens-gefühl und der Lebensweise. Der Forschungsstand belegt, dass bisher nur qualitative Inhaltsanalysen durchgeführt worden sind mit dem Ergebnis, dass die Altersbilder in den Medien stereotypen Darstellungen entsprechen. Sowie den Erkenntnissen, dass die Zielgruppe unterrepräsentiert ist und das alte Menschen in der Werbung nur in bestimmten Produktkategorien, wie Arzneimitteln erscheinen. Für die Durchführung der Untersuchung wurden persönliche, schriftliche und telefonische Befragungen der Ziel-gruppe zu ausgewählten Motiven aus den Medien durchgeführt. Die Stichprobengröße von 18 Teilnehmern, bestehend aus Männern und Frauen wurde zufällig zusammen-gestellt und umfasst die Altersgruppe von 66 bis 81 Jahren. Neben allgemeinen demographischen Fragen, sind die Teilnehmer zu der Einschätzung ihres Gesundheitszustandes und ihrer Lebenszufriedenheit befragt worden. Im Anschluss folgt ein teilstandardisierter Fragebogen mit neun Motiven. Die neun Motive sollen von den Teilnehmern dahingehend bewertet werden, ob sie sich mit der Darstellung des Alters in dem Bild identifizieren können. Ihrer Entscheidung hinzuzufügen ist eine Begründung dafür oder dagegen. Zum Abschluss werden die Teilnehmer dahingehend befragt, ob sie die Bilder als extrem positive oder negative Darstellungen des Alter(n) empfinden. Da sich die Befragten im Durchschnitt mit rund sechs von neun Bildern identifizieren können, entsprechen die ausgewählten Motive dem subjektiven Lebensgefühl der Zielgruppe. Weiterhin zeigt sich, dass die Bilder nicht als Extremdarstellungen empfunden werden, sondern die Teilnehmer sie insgesamt als eine Abbildung der Realität betrachten.