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Die vorliegende Bachelor-Arbeit mit dem Titel "Der Sportjournalist als Marke – eine Untersuchung zur Selbstdarstellung von TV-Sportjournalisten im Internet" wurde im Februar 2017 von Patrick Berger erstellt und befasst sich mit dem Markenpotenzial von TV-Sportjournalisten und ihrem Auftreten in den Sozialen Netzwerken.
Im Millionen-Geschäft Fußball sind längst nicht mehr nur die fußballerischen Qualitäten eines Spielers von Bedeutung. Immer wichtiger werden die Werbewirksamkeit, das Markenimage, die Markenidentität und das Auftreten in der Öffentlichkeit. Dabei geht es immer auch um ein Alleinstellungsmerkmal, z.B. die schräge Frisur, das extrovertierte Auftreten oder der schrille Kleidungsstil. Cristiano Ronaldo wirbt unter anderem für Nike und Pokerstars, Thomas Müller ist Testimonial für Müllermilch, Bastian Schweinsteiger flimmert als Werbegesicht von Chio-Chips über die deutschen TV-Bildschirme, Lukas Podolski hat sogar die eigene Modelinie Straßenkicker... Die Liste an Markenaktivitäten von Fußballern ließe sich problemlos um einige Zeilen erweitern. Neben ihren ohnehin schon üppigen Gehältern, verdienen Profi-Fußballer mit Markenwerbung Millionen. Aber: haben auch Sportjournalisten – speziell TV-Sportjournalisten –, die als Berichterstatter schließlich ein nicht ganz unbedeutender Teil der Branche sind, das Zeug zur Marke? Können sie anhand Sozialer Netzwerke ein eigenes Markenimage aufbauen? Das wird in dieser Arbeit erforscht.
Als Grundlage der Untersuchung dient eine Social-Media-Analyse, die zwischen dem 1. November 2016 und dem 1. Januar 2017 durchgeführt wurde. Dabei analysierte der Autor in Anlehnung an die "Dimensionen zur Messung der Markenpersönlichkeit" von Jennifer Aaker (1997) das Auftreten von drei ausgewählten TV-Sportjournalisten in den Sozialen Netzwerken Twitter, Facebook und Instagram. Zusätzlich zu dieser Social-Media-Analyse wurden Experteninterviews mit den ausgewählten TV-Sportjournalisten geführt und diese im Anschluss nach Philipp Mayring (2015) qualitativ ausgewertet.
Ziel dieser Arbeit ist zum einen, das Markenpotenzial von TV-Sportjournalisten herauszuarbeiten, zum anderen aber auch die Selbstdarstellung von TV-Sportjournalisten im Internet zu untersuchen. Abschließend liefert der Autor eine Handlungsempfehlung, wie man als Sportjournalist mithilfe von Sozialen Netzwerken zu einer Marke avancieren kann.
Diese Bachelorarbeit trägt den Titel “Fußball im sozialen Netz: Die Entwicklung von Social Media in Vereinsmedien am Beispiel des FC St. Pauli“ und wurde von Moritz Studer, Sportjournalistik Student im siebten Semester an der Hochschule Macromedia, University of Applied Sciences, geschrieben. In dieser Arbeit wurde der Social-Media-Auftritt des FC St. Pauli, der in der 2. Bundesliga aktiv ist, stellvertretend für die anderen 35 Profivereine untersucht, um einen Eindruck von der Entwicklung von Social Media bei den Vereinsmedien zu erlangen. Der FC St. Pauli ist zwar nicht als Musterbeispiel für alle übrigen Vereine zu sehen, doch die Ergebnisse geben auch Aufschluss über die Social-Media-Arbeit bei anderen Vereinen.
Bevor eine quantitative und qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt wird, werden zunächst die wichtigsten Begriffe und Themen erklärt. Dazu gehört zum einen der Oberbegriff Social Media, aber auch die untersuchungsrelevanten Kanäle wie Facebook, Twitter und Instagram. Außerdem wird der Begriff Social Media Marketing vorgestellt, der in der Social-Media-Arbeit eines jeden Unternehmens eine wichtige Rolle spielt. Zum Abschluss des theoretischen Teils wird noch eine kurze Einordnung zum Social-Media-Angebot in der 2. Fußball-Bundesliga vorgenommen und der FC St. Pauli als Untersuchungsgegenstand kurz vorgestellt.
Im Anschluss soll durch eine quantitative und qualitative Inhaltsanalyse herausgefunden werden, welche Entwicklung die Social-Media-Arbeit des Vereins auf den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter und Instagram genommen hat. Dabei wird zum einen das Verhalten des FC St. Pauli untersucht, die für das Posting zuständig sind und das Angebot bestimmen und das Verhalten der Konsumenten bzw. dem Follower, die die Nachfrage bestimmen. Bei der qualitativen Inhaltsanalyse werden die Posts in sechs Kategorien unterteilt und auf ihre Entwicklung untersucht.
Abschließend werden die Ergebnisse der Inhaltsanalyse mit den Ergebnissen des Expertengesprächs mit dem Pressesprecher des FC St. Pauli, Christoph Pieper, verglichen. Aus allen Ergebnissen wird zum Schluss noch ein Fazit gezogen und ein Ausblick für die weitere Entwicklung im Bereich Social Media gewagt. In dieser Arbeit wird bei einem nur kurz gewählten Untersuchungszeitraum eine deutliche Entwicklung erkennbar.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die jüngsten Forschungen (Grimmer 2014; Degen & Köhler 2015; Horky & Hestermann 2016) zur Entwicklung clubeigener Medien in der Bundesliga aufzuarbeiten und darauf aufbauend empirische Erkenntnisse über den Einfluss dieser auf den Sportjournalismus zu gewinnen. Der Fokus lag dabei auf den Arbeitsweisen und Inhalten der klassischen Medien am Beispiel des Hamburger SV. Dazu wurden drei Journalisten von in Hamburg ansässigen Medien sowie ein Clubvertreter des HSV in Tiefeninterviews befragt. Die Ergebnisse bestätigen zum großen Teil, dass Clubmedien zunehmend Einfluss auf die unabhängigen Medien und das Mediensystem im Sport nehmen. In der Folge verändern sich Selbst- und Fremdbild der Journalisten sowie deren tägliche Arbeit. Die Generierung exklusiver Informationen wird zunehmend erschwert, Sportjournalisten hinterfragen ihre Rolle, sie unterliegen stärker den Spielregeln der Clubs. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Clubvertreter als auch für in der Praxis tätige Journalisten und Wissenschaftler in den Themengebieten Sport, Medien und Kommunikation interessant.
Die Einschaltquoten für Darts im deutschen TV wachsen stetig. Ein als Kneipenspiel bekannter Sport wird in immer größer werdenden Umfang Übertragen. Besonders zur Winterzeit, wenn der Spartensender Sport1 die jährliche Weltmeisterschaft (PDC World Championship) zeigt, läuft Darts mittlerweile mehrere Stunden am Tag live im Fernsehen. In diesem Kontext stellt sich die Frage: Warum hat Darts diesen medialen Erfolg? Eine Antwort darauf ist die Inszenierung, also die Art wie der Sport im Fernsehen dargestellt und präsentiert wird.
Anhand der von Horky (2001) aufgestellten Theorie zur Inszenierung des Sports in der Massenkommunikation soll diese Arbeit die Frage klären: Wie wird Darts im TV inszeniert? Dafür wurde eine zweiteilige empirische Analyse durchgeführt. Zunächst werden mittels einer qualitative Inhaltsanalyse der PDC World Championship 2017 auf Sport1 verschiedene Inszenierungsmuster und den jeweiligen Grad der Inszenierung festgemacht. Anschließend geben Experteninterviews Aufschluss über die Intention des Senders Sport1, Darts zu inszenieren.
Aus der Arbeit geht hervor, dass es zu einer dauerhaften Inszenierung von Darts im TV kommt, diese dabei aber nicht zum Selbstzweck wird.
300 pages of detailed analysis. And one finding. Let´s just say it in a Tweet:
Youngs are always on: online & on vacation #MERIANpotential. The 3 priorities: #snapchat #instagram #youtube-it's about insiders & emotions
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden das Angebot und die Nutzung der Formel 1 in sozialen Netzwerken untersucht. Dafür werden die theoretischen Grundlagen hinsichtlich des Untersuchungsgegenstands dargestellt. Der Fokus wird hier auf das Social Media Marketing gelegt. Mittels einer quantitativen und qualitativen Analyse der Aktivitäten der Formel 1 in sozialen Netzwerken der Saison 2016 und 2017, sowie einer empirischen Untersuchung durch eine Befragung der Mitglieder der größten Formel 1-Fangruppe auf dem sozialen Netzwerk Facebook werden dann Aussagen zu der Thematik dieser Arbeit getroffen.
Ob Gerhard Delling, Frank Buschmann oder Reinhold Beckmann. Sie alle sind Sportjournalisten, die im Laufe ihrer Karriere zu Marken wurden. Doch welchen Einfluss hat das auf die Arbeit von Sportjournalisten? Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Sportjournalisten als Marken - Eine Untersuchung zum Einfluss des Markenprofils von Sportjournalisten auf ihre Berichterstattung“ untersucht den Einfluss, den ein bekanntes Markenprofil eines Sportjournalisten auf seine Berichterstattung ausübt.
Dabei werden ganz unterschiedliche Themenbereiche untersucht. Welchen Einfluss hat das Markenprofil eines Sportjournalisten zum Beispiel auf die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Sportjournalist und Sportler? Verändert sich der Informationserhalt, den der Sport-journalist von seinem Gesprächspartner bekommt? Und beeinflusst sich ein Sportjournalist mit einem bekannten Markenprofil möglichweise selbst in seiner Arbeit?
Dies sind nur einige Fragen, die diese Bachelorarbeit behandelt. Die Ergebnisse lieferten Experteninterviews mit insgesamt fünf Sportjournalisten, die aus unterschiedlichen Arbeits-feldern, wie zum Beispiel aus dem Fernsehjournalismus oder dem Printjournalismus, kommen und je nach Sportjournalist ein bekanntes oder unbekanntes Markenprofil aufweisen.
Aus der Arbeit geht hervor, dass eine Einflussnahme auf die Berichterstattung an ganz verschiedenen Stellen vorkommt. Nicht immer muss das aber zwingend mit dem Markenprofil von Sportjournalisten zusammenhängen. Dennoch konnte eine Einflussnahme durch ein bekanntes Markenprofil von Sportjournalisten von den Befragten in einigen Themengebieten wie zum Beispiel dem erhaltenen Informationsgehalt durch die Experten bestätigt werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Erforschung der Zahlungsbereitschaft von Nutzern onlinejournalistischer Inhalte und wie diese mit kostenpflichtigen Inhalten umgehen. Es werden Grundlagen der Thematik erläutert, ein aktueller Forschungsstand dargelegt und Thesen und Hypothesen aufgestellt. Das methodische Vorgehen der Forschung wird beschrieben und der Nutzen dieser Methoden herausgestellt. Schließlich wird die Studie durchgeführt und die Ergebnisse werden ausgewertet. Die Daten werden anhand der Forschungsfrage und der aufgestellten Thesen und Hypothesen analysiert und diskutiert. Es gehen Gründe und Lösungsvorschläge aus dieser Studie hervor und somit wird die Forschungsfrage beantwortet. Außerdem können Thesen und Hypothesen gestützt werden. Es bestätigt sich, dass zahlungspflichtige Inhalte im Onlinejournalismus selten konsumiert werden. Nach einer Diskussion der Ergebnisse wird ein Fazit gezogen die Limitation der Forschung dargelegt und ein Ausblick gegeben.
„The monitoring of interviews in modern sports journalism – a survey among different interest groups on implementation of interviews“
In sports, it’s all about business and to do business you should have several kinds of medial reputation to gain value on the market for you as a brand. Some sports are overrepresented in the media, for example American football in the US or football in Germany. Those sports are defined by Thomas Horky (2009, p. 306) as „Media Sport“. Especially Media Sports contains the need or has the will to have the interpretation sovereignty over the entire information published. To gain this sovereignty they have to monitor the entire information and one way in which journalists gain information is the inter-view. So that sports (especially so-called Media Sports) is willing to monitor interviews. This can be done in several ways: the athletes (and their agent or management) can deny interview requests which are not supposed to push their brand or which promise no further sponsoring agreements, in terms of team athletes the clubs have the main power because the athletes are dependent (clubs are the employers) and interviews can be prohibited or even required. In Germany, all the interest groups on the athletes site can authorize every (not live) interview, this is common sense. This paper illustrates that the clubs (and with some limitations the athletes and their agent or management as well) gain more possibilities to monitor information, for example by publishing their own information via club owned media (this contains social media, journals, TV- and radio programs). For sports journalist it is critical, due to athletes are no longer available for interviews or are not willing to give interviews because of the coverage by the club owned media. In conclusion, this means a major change for sports journalism. Currently, the main role of sports journalists is to report and to be a reporter. However, if the club owned media publishes own reports and denies interviews for journalists so that they cannot publish their reports, they may gain the interpretation sovereignty and the journalists must focus on their intrinsic role, to classify and explain information for their recipients.
Facebook, YouTube, Instagram, Snapchat – these social media channels represent the most relevant touchpoints the Generation Y is able to be reached by. Online media sources build the main areas young people are communicating, socializing, self-promoting and consuming information or goods in. Everything they do is subject to the creed of “mobile first”.
The digital change is responsible for a profound new way of media consumption which leads to a new decade of brand evolution. This makes the advertising industry facing new challenges but in the same way it offers new and even more efficient brand- and relationship-management.