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Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Rolle von Maschinenführern beim Kauf von Baumaschinen. Ziel der Masterarbeit ist, diese Rolle aus Sicht der Fahrer, der Geschäftsführung sowie der Händler zu erfahren, die Wünsche der Fahrer an die Hersteller von Baumaschinen zu analysieren und auf Basis dessen eine Methode zur Kundenbindung dieser zu definieren. Hierzu werden zunächst die grundlegenden theoretischen Inhalte rund um die Kundenbindung, sowie ein Überblick über die Firma Liebherr, anhand der beispielhaft ein Kundenbindungsprogramm für Fahrer entwickelt wird, gegeben. Auf Basis dessen werden empirische Untersuchungen in Form von qualitativen Experteninterviews mit Kunden auf Ebene der Geschäftsführung und mit Händlern und in Form von einer quantitativen Befragung von Fahrern durchgeführt. Die Auswertung der Ergebnisse ergibt einen großen Einfluss der Fahrer in der Entscheidungsfrage. Die Fahrer wünschen sich einen direkten Kontakt zum Hersteller, davon erhoffen sie sich u.a. die Entstehung einer Gemeinschaft mit anderen Anwendern, einen Austausch über Projekte, sowie Exklusivität und zielgruppen-gerichtete Veranstaltungen. Erreicht werden kann dies durch den Aufbau einer über eine App gestützte Brandcommunity. Der Schluss der Arbeit wird durch ein zusammenfassendes Fazit gebildet.
The world has always been in a state of continuous change. It concerns different topics and areas of life. The central element of this change is innovation which always produces something new by combining the most diverse disciplines. But many people perceive an accumulation of the term innovation in the messages of companies. This Master's thesis examines the development process of innovations and in particular the role of communication before, during and after this process and the stakeholders towards the market. The effects of corporate communication on the perception of customers are also examined.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Kommunikation zur Elektromobilität. Tech- nologische Innovationen im Zuge der Transformation der Automobilindustrie müssen zielgerichtet an die Stakeholder, vor allem den Endkunden, kommuniziert werden. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Unternehmen Mercedes-Benz und BMW im Zeitraum vom 1. bis 24. Mai 2019 macht einen statistischen Vergleich der beiden Unternehmen möglich. Anhand der Forschung wird deutlich, dass die Unterschiede die Gemeinsamkeiten in ihrer Anzahl überwiegen; das liegt an der jeweiligen Erfahrung und Positionierung auf dem deutschen Markt. Genaue Konzepte lassen sich nicht erkennen, die kommunikativen Maßnahmen werden jedoch in beiden Fällen als wirkungsvoll bewertet. Die Kommunikation muss sich den äußeren Einflüssen anpassen, daher bestimmt die Zukunft des Marktes auch die Zukunft der Kommunikation zur Elektromobilität.
Das Thema der vorliegenden Masterarbeit ist der Zusammenhang zwischen der Führung eines Unternehmens und der Motivation der Mitarbeitenden. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Was motiviert Mitarbeiter zum Arbeiten und inwiefern hat die Führung einen Einfluss darauf? Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Mitarbeiterbefragung innerhalb der beiden Werke der P.I.T. GmbH durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist es, wichtige Erkenntnisse im Bereich der Führung aufzudecken und herauszufinden, welche Aspekte tatsächlich motivieren oder demotivieren. Für die Erarbeitung des Themas wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt. Die hieraus gewonnen Erkenntnisse finden sich im theoretischen Teil der Arbeit wieder. Im Theorieteil wurden Begriffe erläutert, die für die Erarbeitung der Forschungsfrage bedeutsam waren. Hierzu zählen: Motivation, Führung und das Betriebsklima. Der praktische Teil der Thesis umfasst eine empirische Studie, die für die Beantwortung der Forschungsfrage entwickelt und durchgeführt wurde. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden herangezogen, um herauszufinden, was Mitarbeiter motiviert und inwiefern Führung hierbei eine Rolle spielt. Auf Grundlage der Ergebnisse des theoretischen und praktischen Teils lässt sich feststellen, dass Führung einen großen Einfluss auf Motivation hat, und das Verhältnis zu Vorgesetzten eine wichtige Rolle spielt. Aspekte wie die äußeren Umstände eines Unternehmens sind weniger relevant für die Motivation.
Im Kern konnte der Zusammenhang zwischen Führung und Motivation bestätigt werden. Es konnten allerdings keine präzisen Aussagen darüber gemacht werden, wie ein motivierender Führungsstil konkret aussieht.
Seit dem Frühjahr 2020 verändert der neuartige SARS-CoV-2-Erreger (umgangssprachlich Corona-Virus genannt) und die dadurch entstandene weltweite Corona-Pandemie das Leben der Menschen und hat einen Einfluss auf fast alle Lebensbereiche, so auch auf das Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Mediennutzungsverhalten der Generation Y während der Corona-Pandemie in Deutschland zu analysieren. Dazu werden zwei Forschungsfragen aufgestellt: Inwiefern verändert sich das allgemeine Mediennutzungsverhalten der Generation Y während der Corona-Pandemie? Inwiefern verändert sich das Informationsbeschaffungsverhalten der Generation Y während der Corona-Pandemie?
Um diese Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine quantitative Befragung mithilfe eines standardisierten Online-Fragebogens durchgeführt, die sich an die Millennials in Deutschland richtete. Mithilfe des Statistikprogramms SPSS wurden die erhobenen Daten ausgewertet und analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die allgemeine Mediennutzung der Generation Y während der Corona-Pandemie ansteigt, vor allem beim klassischen Fernsehen, bei Video-on-Demand-Angeboten und bei (Tages-)Zeitungen. Auch die Häufigkeit der Informationsbeschaffung der Millennials während der Corona-Pandemie steigt deutlich an. Es zeigt sich, dass als Informationsquellen verstärkt auf die klassischen Medien zurückgegriffen wird und Social Media als Nachrichtenmedium während der Gesundheitskrise für die Generation Y an Bedeutung verliert.
Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass sich die Mediennutzung der Millennials während der Corona-Pandemie verändert und eine Chance für Medienanbieter darstellt, die Generation Y als Kundengruppe zu gewinnen.
Das Marketing unterliegt einem ständigen Wandel. Es ist eines von vielen unternehmerischen Zahnrädern, welches stets im Kontext der Zeit neu eingestellt werden muss. Die letzten Jahre waren durch zahlreiche Veränderungen geprägt. Diese haben Unternehmen auf globaler und nationaler Ebene beeinflusst. Technologische, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen erfordern ein Umdenken im Marketing, denn Konsumenten erwarten heute mehr von Marken und Unternehmen als je zuvor. Vor allem jüngere Generationen stellen hohe Ansprüche an Organisationen. Es bedarf daher optimierter Strategien, um Konsumenten weiterhin zu erreichen, am Markt erfolgreich zu agieren und neue Segmente zu erschließen.
„Purpose Driven Marketing“ beschreibt hierzu einen möglichen Lösungsansatz. Es ist eine Marketingaktivität, die sich durch Haltung auszeichnet. Dabei wird versucht, über die kommunikative Ausleitung von gemeinsamen Wertevorstellungen, eine Verbindung mit den Kunden herzustellen (CMO Academy GmbH, 2019, o.S.). Im Zeitalter des „werteorientierten Marketings“ stellt diese Strategie eine Möglichkeit dar, sich als Marke zukünftig vom Wettbewerb abzuheben (Kotler, Kartajaya, Setiawan, 2010, S.22).
Daher verfolgt die vorliegende Bachelorarbeit das Ziel, zu beleuchten, ob „Purpose Driven Marketing“ für Unternehmen als Differenzierungsmerkmal der Zukunft dienen kann. Diese Fragestellung wurde mittels einer quantitativen Umfrage beantwortet und konnte unter anderem Erkenntnisse zur Relevanz von kommunizierten Unternehmenswerten sowie zum Bewusstsein der Generationen Y und Z liefern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung von Einflussfaktoren auf die Kundenzufriedenheit im Business to Business Dienstleistungsbereich. Die Erforschung dient der Erstellung eines KPI-Modells, welches die Messung von Kundenzufriedenheit ermöglicht. Dieses Modell bietet B2B Unternehmen die Möglichkeit die Zufriedenheit Ihrer Kunden intern und ohne eine Befragung der Kunden selbst, zu messen. Zusätzlich dient das Modell der Prozessverbesserung von Unternehmen, durch die Erkennung von Stärken und Schwächen in der Umsetzung diverser Arbeitsprozesse. Die Erstellung des Modells, basiert auf der Erfassung der speziellen Anforderungen und auf der besonderen Komplexität des B2B-Bereichs. Die meisten existierenden Modelle zur Messung der Kundenzufriedenheit, basieren auf den Ansprüchen des B2C-Bereichs und bieten Unternehmen im B2B Bereich wiederum keine Möglichkeiten die Zufriedenheit ihrer Kunden zuverlässig zu messen. Die für die Erstellung des Modells notwenigen Daten und Informationen werden mittels einer empirischen Forschung in Form eines Onlinefragebogen erhoben. Eine definierte Zielgruppe bewertete mittels Fallszenarien zehn Eigenschaften und die dazugehörigen Arbeitsprozesse anhand ihres besten und schlechtesten Dienstleisters. Durch die Daten und Informationen die aus der schriftlichen Umfrage hervorgingen, konnten die Eigenschaften und Arbeitsprozesse in Ihrer Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit unterschieden werden. Mittels der gewonnenen Daten über die Auswirkungen der einzelnen Arbeitsprozesse auf die Kundenzufriedenheit, entsteht ein KPI- Modell welches von B2B Unternehmen zur Messung der Zufriedenheit Ihrer Kunden genutzt werden kann.
Grundlage der vorliegenden Arbeit ist die Kennzeichnungspflicht vor Beginn und nach Werbeunterbrechungen nach §7 Abs. 7 RStV.1 Zu dem Thema Product Placement gibt es vergleichsweise viele Studien, jedoch sind viele Fragen hinsichtlich der Werbewirkung noch ungeklärt. So auch die Frage, welchen Einfluss die Kennzeichnung von Product Placement auf die Wirkung hat.
Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob die Kenntnis bzw. Unkenntnis über Produktplatzierungen in Filmen einen Einfluss auf die Wahrnehmung von Produkten/Marken sowie auf das potentielle Konsumverhalten der Rezipienten hat.
Hierfür wurden zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen, hinsichtlich der Beschaffenheit und den Erscheinungsformen von Product Placement dargestellt. Im weiteren Verlauf wurden dann die Ziele, Gründe und Wirkung aufgezeigt. Basierend auf dieser theoretischen Grundlage wurde das Experiment als empirische Untersuchungsmethode ausgewählt und umgesetzt.
Untersuchungsgegenstand war die Neuverfilmung Ghostbusters aus dem Jahre 2016 Bei dem Experiment wurde zwei verschiedenen Testgruppen der Film vorgeführt. Die eine Experimentalgruppe wurde vorher explizit darauf hingewiesen, dass Produkte im Film integriert sind, die andere Gruppe wurde über diesen Umstand in Unkenntnis gelassen. Abschließend beantworteten die Teilnehmer einen Fragebogen aus, in welchem der gestützte bzw. ungestützte Erinnerungswert, die Markenwahrnehmung sowie der potentielle Einfluss auf die Kaufneigung abgefragt wurden.
Aus den Ergebnissen geht klar hervor, dass die Kenntnis über Product Placement einen signifikanten Einfluss auf den Erinnerungswert hat. Dies äußerte sich auch in einer positiven Beeinflussung der Einstellung gegenüber der Marke. Einen allgemeinen Zusammenhang zwischen Filmbewertung, Einstellung gegenüber Product Placement und einem Einfluss auf die Markenwahrnehmung/Einstellung war hingegen nicht ersichtlich, obwohl dies in vielen Studien nachgewiesen wurde. 2 Durch die geringe Teilnehmerzahl ist eine externe Validität nicht gegeben, folglich lassen sich die Ergebnisse nicht auf die Allgemeinheit übertragen.
In dieser Arbeit geht es um die Lösung der Probleme, welche auf Kinderveranstaltungen durch die Tatsache des Vorhandenseins von Kindern entstehen. KPIs für solche Veranstaltungen zu wählen, ist nicht problematisch. Sie jedoch auch effektiv und nützlich auszuwerten, ist durch das Beisein der Kinder sehr anspruchsvoll. Für diese Bachelorarbeit bzw. für Kinderveranstaltungen dieser Art, wurden folgenden Key Performance Indikatoren – Leistungskennzahlen – gewählt:
Kundenzufriedenheit – Eltern & Kinder Spielzeit auf der Eventfläche Einfluss der Kinder Share of Hearts – Popularität der Themengebiete Kaufinteresse Kinderkunden Themeninteresse
Diese KPIs sind essentiell für die Vermarktung und wichtig für den potenziellen Verkauf der Produkte. Nur dadurch, dass man weiß an wen sich die Werbung richten muss, kann man ein erfolgreiches Marketingkonzept aufbauen. Probleme wie die geringere Glaubwürdigkeit der Kinder beim Beantworten der Fragebögen wurden ebenfalls beachtet. Aus diesem Grund wurden die Kinderfragen mit der größten Relevanz, auch an die Eltern gestellt um sicher zu gehen, dass es zu keinem Missverständnis seitens des Kindes kommt. Grundlegend hat der Einfluss der Kinder auf die Eltern, sowie das Kaufinteresse den größten Wert für das Unternehmen. Zusätzlich spielt das Kind als Kunde eine große Rolle. Denn mit großem Einfluss, gilt es auch ohne Möglichkeiten zum Kauf (kein Taschengeld), indirekt als Kunde denn es „nötigt“ seine Eltern zum Kauf. Die folgende Arbeit enthält Vorschläge und Lösungen zur Verbesserung des Marketings auf der Eventfläche einer Kinderveranstaltung.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, Identifikationsmöglichkeiten seitens Sportkonsumenten mit Partnermarken im Sport-Branding zu erörtern. Dafür wurden 223 sportbegeisterte Probanden zu ihrer Wahrnehmung von Branding-Partnerschaften im Sport befragt. Im Rahmen einer Online-Umfrage sollten sie ihre Meinung zur Passgenauigkeit und zum Effekt solcher Partnerschaften anhand vorgegebener Beispielen preisgeben. Ergebnisse der Studie ergaben, dass sich Sportkonsumenten für eine Identifikation mit Partnermarken lediglich für einen Sport begeistern müssen, ein Fandasein muss nicht zwingend vorausgesetzt sein. Sportbegeisterte können sich eher mit sportnahen, als mit sportfernen Marken identifizieren. Sichtweisen und Einstellungen gegenüber Marken werden durch solche Partnerschaften nicht beeinflusst. Deshalb konnte keine positive Steigerung des Kaufinteresses an Produkten oder Marken festgestellt werden. Dennoch kann festgestellt werden, dass ein vorhandenes Verbundenheitsgefühl begeisterter Sportkonsumenten mit ihrer Lieblingssportmarke in positiver Verbindung zur Kenntnisnahme und Vertrautheit zugehöriger Sponsorenmarken steht. Die Kenntnisnahme beeinflusst dabei das Image der Sponsorenmarke beim Sportkonsumenten in positiver Weise. Demnach ist zumindest eine erhöhte Chance von Identifikationsmöglichkeiten seitens Sportkonsumenten mit Branding-Partnermarken festzustellen. Darüber hinaus soll die Bachelorarbeit einen Überblick über Interessen, Möglichkeiten und Ziele in Sport-Branding-Partnerschaft aufzeigen und warum es in der Markenführung sinnvoll ist, die Erlebniswelt Sport als Kommunikationsplattform zu nutzen.