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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Sneakerheads, einer Personengruppe, die eine Sammelleidenschaft für Turnschuhe hegt. Die Themenwahl beruht zum einen auf persönlichem Interesse, zum anderen auf dem immer größer und wichtig werdenden Sneaker-Markt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Typologie der Sneakerheads zu entwerfen, um diese neuartige Konsumentengruppe hinsichtlich dreier Aspekte besser zu verstehen. Diese drei Aspekte sind die Motivationsgründe für den Kauf, das Kaufverhalten und die Persönlichkeiten der Sneakerheads.
Um Aussagen zu den drei Untersuchungsgegenständen treffen zu können, wurde die Methode der Experteninterviews gewählt. Insgesamt wurden sieben Interviews geführt, die anschließend in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse von Philipp Mayring analysiert wurden.
Der Aufbau der Arbeit umfasst einen theoretischen Bezugsrahmen, in welchem ein Grundverständnis für die Begriffe Marke, Markenkommunikation, Kaufverhalten und Sneaker geschaffen wird, sowie die empirische Untersuchung, die zur Beantwortung der drei Forschungsfragen führt, die im weiteren Verlauf der Arbeit näher erläutert werden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit, welches Implikationen fr die Unternehmenspraxis beinhaltet.
In der folgenden Bachelorarbeit wird das Potenzial von Virtual Reality im Marketing in der Tourismus Branche behandelt.
Virtual Reality konnte als die neue Kommunikationstechnologie 2016 ein hervorragendes Jahr vorweisen (vgl. Rahm, 2016). Viele Unternehmen aus verschiedenen Branchen setzten sie bereits in ihrer Markenkommunikation ein. Auch die Akteure der Tourismus Branche sprangen auf den Zug der Virtual Reality auf und starteten erste Versuche.
Besonders interessant ist zum jetzigen Zeitpunkt deshalb die Frage, welches Potenzial in der Kommunikationstechnologie für die Markenkommunikation in der Tourismus Branche steckt. Dabei wird das Potenzial anhand verschiedener Aspekte, wie den Grenzen, den Erfolgsfaktoren, der Akzeptanz für Virtual Reality im Allgemeinen dargelegt. In der Tourismus Branche werden spezifischer die Aspekte des Einsatzpotenzials im Tourismussystem beleuchtet und auf die Kunden-Marken-Beziehung im Tourismus und die Unabdingbarkeit der Kommunikationstechnologie eingegangen. Weiterhin wird eine Einstiegsempfehlung für den Einsatz von Virtual Reality in der Markenkommunikation gegeben.
Im zweiten Teil der qualitativen Analyse wird eine SWOT-Analyse für Virtual Reality im Marketing im Tourismus durchgeführt. Es werden die Stärken und Schwächen der Virtual Reality betrachtet. Des Weiteren werden die Chancen, die die Technologie im Werbemarkt haben könnte, aber auch welche Risiken zu beachten sind, erforscht. Abschließend wird ein Ausblick für Virtual Reality in der Zukunft gegeben.
Diese wissenschaftliche Arbeit vergleicht Deutschland und Vietnam kulturwissenschaftlich und anhand der Gegenüberstellung zweier Werbespots der Marke Samsung.
Nachdem der Kulturbegriff in seinen verschiedenen Ausprägungen erläutert wurde, werden die Wissenschaften Hofstedes – genauer: die von ihm definierte sechs Kulturdimen-sionen-Theorie – vorgestellt. Anhand dieser Kulturdimensionen werden Deutschland und Vietnam analysiert. Es wird geprüft, ob Hofstede mit seiner Positionierung beider Länder in den jeweiligen Dimensionen die Realität darstellt oder sich die einzelnen Kulturen mittlerweile verändert haben.
Bevor die qualitative Inhaltsanalyse der zwei zum Vergleich ausgewählten Werbespots durchgeführt wird, werden das beworbene Smartphone Samsung Galaxy S7/ S7 edge vorgestellt sowie die zwei Werbespots der beiden Länder detailliert beschrieben.
Die qualitative Inhaltsanalyse der TV-Spots wird mit Hilfe einer von den Medienwissen-schaftlern Knut Hickethier und Werner Faulstich entwickelten Analysemethode durchgeführt. Anhand der von ihnen zu Analysezwecken definierten vier Aspekten – dem visuel-len, auditiven, narrativen und schauspielerischen Aspekt – und ihren jeweiligen Unter-kategorien werden die Werbespots analysiert und verglichen. Parallel hierzu werden sie hinsichtlich ihrer Relevanz in Bezug auf die zuvor beschriebenen Merkmale der Kultur-dimensionen Hofstedes beleuchtet.
Im Ergebnis wird festgestellt, dass sich seit der Veröffentlichung von Hofstedes Länderanalyse beide Kulturen durchaus weiterentwickelt haben müssen, da seine Ergebnisse von den in dieser Arbeit erhobenen Daten zum Teil erheblich abweichen. Auch die Analyse der TV-Spots ergab im Ergebnis kaum Merkmale, die eindeutig einer bestimmten Länderkultur zuzuordnen sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema der Corporate Social Responsibility und deren Glaubwürdigkeit. Bei Corporate Social Responsibility handelt es sich im Wesentlichen um die ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft tragen. Gerade bei der Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) ist eine glaubwürdige Kommunikation von den Unternehmen ein Muss, da sie nur so ihre Anspruchsgruppen (Stakeholder) erreichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie die Glaubwürdigkeit von Unternehmen innerhalb der Süßwaren- und Snackbranche in Bezug auf ihre CSR- Aktivitäten von den Konsumenten wahrgenommen wird. Im Rahmen der hierfür notwendigen empirischen Untersuchung wurden fünf Probanden anhand eines leitfadengestützten Tiefeninterviews zu drei ausgewählten CSR-Berichten befragt. Die gewonnenen Daten wurden anschließend ausgewertet und analysiert.
Die Erkenntnisse der empirischen Erhebung können schlussendlich als handlungsbezogene Grundlage für eine glaubwürdige Gestaltung eines CSR-Berichts für Unternehmen in der Süßwaren- und Snackbranche sowie anderen Unternehmensfeldern dienen. Durch die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse für glaubwürdige CSR-Aktivitäten soll die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass Unternehmen in Zukunft glaubwürdiger mit ihren Stakeholdern kommunizieren.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den ästhetischen Strategien der Modeunternehmen Zara und H&M auseinander, die innerhalb eines bewegbildlichen kommunikativen Filmmaterials eingesetzt werden. Insbesondere soll hierbei analytisch aufgezeigt werden, inwiefern diese ästhetischen Mittel der jeweiligen unternehmensstrategischen Basis, den Markenpositionierungen Zara bzw. H&Ms, entsprechen und ob Schnitt-stellen zwischen den ästhetischen Mitteln und den Markenpositionierungen bestehen. Für diesen Vergleich müssen einerseits die Markenpositionierungen beider Modeunternehmen identifiziert, als auch müssen die ästhetischen Kriterien in der Bewegtbild-kommunikation beider Modeunternehmen ausgewertet und interpretiert werden. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Identifizierung der Markenpositionierungen. Für beide Modeunternehmen wird deren Unternehmens- und Kommunikationsstrategie sowie die Zielgruppe festgestellt und daraus die wichtigsten Informationen im Markensteuerrad nach Esch verortet. Dadurch wird für beide Unternehmen die jeweilige Markenidentität identifiziert, aus der sich ein jeweiliger Positionierungssatz ableitet. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die in dieser Arbeit relevanten Forschungsfragen chronologisch abgehandelt. Diese drei Forschungsfragen lauten: Wie manifestiert sich Ästhetik in der Bewegtbildkommunikation? Inwiefern werden diese ästhetischen Kriterien in der Kommunikation der Modeunternehmen aufgegriffen? Welche Rückschlüsse lassen sich aus der Gestaltung heraus auf die Positionierung der Modeunternehmen ziehen? Im empirischen Teil dieser Arbeit wird die für diese Arbeit angewandte empirische Methode theoretisch vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine besondere Vorgehensweise der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring, nämlich dem filmanalytischen Einstellungsprotokoll nach Hickethier. Anschließend werden die relevanten ästhetischen Kriterien erläutert, die das Kategoriesystem der Filmanalyse bzw. des Einstellungsprotokolls darstellen und nach denen das Filmmaterial beider Modeunternehmen untersucht wird. Die Untersuchungsergebnisse werden ausgewertet, zusammengefasst und interpretiert. Der Vergleich der Ergebnisse mit den Marken-positionierungen zeigt deutlich auf, dass sich kommunikative Toni, zielgruppen-spezifische Merkmale und Themen sowie emotionale Assoziationen und Ansprüche in den Positionierungen beider Marken auch in den jeweiligen ästhetischen Kriterien wiederfinden lassen. In Zaras Fall geht es hierbei um die Vermittlung von Stilbewusstsein, Nähe, Ruhe und der Konzentration auf das Wesentliche; in H&Ms Fall um die Vermarktung eines Stargefühls sowie der Beliebtheit und Exklusivität.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet einen internationalen Vergleich zweier TV-Satiresendungen. Der Fokus legt sich auf die US-amerikanische Erfolgssendung “The Daily Show“ und deren im deutschen Markt implementierte Adaption, der “heute-show“. Das Ziel der Arbeit ist, anhand einer Inhaltsanalyse zu examinieren, inwieweit sich die beiden Fernsehsendungen inhaltlich voneinander unterscheiden. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Basis beider Shows durch dieselbe Formatidee geprägt ist. Die Frage, in welchem Maße Verschiedenheiten in der Struktur der jeweiligen Fernsehmärkte und Ausrichtung der Mediensysteme Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung der Fernsehsatire haben, ist ebenfalls Gegenstand der Arbeit. Um diese Fragen hinreichend beantworten zu können, werden die Fernsehmärkte beider Länder hinsichtlich ihrer Beschaffenheit seziert und das Medium Fernsehen umfassend analysiert. Ferner kommt es zu einer historischen Betrachtung von TV-Satire sowie deren Wirkungsweise und Auswirkung auf Politik und Gesellschaft. Die Inhaltsanalyse umfasst jeweils zehn Episoden beider Sendungen, welche anhand eines Kategoriensystems untersucht werden. Der Schluss der Arbeit wird gebildet durch die Darstellung und Diskussion der Ergebnisse zuzüglich eines Ausblickes für zukünftige Forschungsarbeiten, welche zum Ziel haben, die globalen Entwicklungen von Satire zu erfassen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Produktplatzierungen im deutschen Influencer Marketing und untersucht dafür einhundert YouTube-Videos. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie hoch der Anteil von Produktplatzierungen in den Videos ist und ob und wenn ja, wie diese gekennzeichnet wurden. Hierfür wird zunächst theoretisches Hintergrundwissen erarbeitet, um die Thematik in der gesellschaftlichen Betrachtung und ihrer aktuellen Relevanz besser einordnen zu können. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die junge Zielgruppe der YouTuber gelegt. Daraufhin werden rechtliche Voraussetzungen für die Kennzeichnung erörtert. Auf dieser Basis wird eine Inhaltsanalyse mit YouTube-Videos von Influencern als Untersuchungsobjekte er-arbeitet und durchgeführt. Die Interpretation der Analyse ergibt, dass Produktplatzierungen ein häufig benutztes Werbemittel sind, die aber oft den Vorschriften nicht entspre-chend gekennzeichnet werden. Der Haupt-Grund hierfür liegt sehr wahrscheinlich an den vielen rechtlichen Unklarheiten, die durch Gesetzgeber und Justiz aufgrund der großen Reichweite der Influencer möglichst schnell beseitigt werden sollten. Dies wird ab-schließend in dem letzten Kapitel empfohlen.
Werbung ist inzwischen etwas ganz Alltägliches. Egal ob im Internet, auf der Straße oder im Radio, überall werden Menschen mit Werbung konfrontiert. Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Art der Werbung, dem Storytelling. Um ein allgemeines Verständnis für Werbung aufzubauen werden als erstes Ziele der Werbung und die Werbewirkung erläutert. Die Psychologie, die hinter der Wirkung von Werbung steht und die Zusammenhänge zur Marke werden erklärt. Anschließend wird das Storytelling vorgestellt und die Bedeutung dessen dargelegt. Durch ein Experiment wird die Werbewirkung von Storytelling genauer erforscht und die Forschungsfrage dieser Arbeit beantwortet werden. Dafür wird zunächst auf das Forschungsdesign eingegangen und anschließend die Konzeption des Fragebogens erläutert. Nach anschließender Auswertung und Deutung der Ergebnisse lässt sich Bezug auf zuvor aufgestellte Hypothesen nehmen, die zu der Beantwortung der Forschungsfrage beitragen. Im letzten Teil der Arbeit wird sich kritisch mit den Ergebnissen der Arbeit auseinandergesetzt und schließlich die Forschungsfrage beantwortet. Die Arbeit endet mit einem Ausblick, der unter anderem auch Kritik und Verbesserungsmöglichkeiten an der Studie beinhaltet.
Die vorliegende Arbeit trägt den Titel „Trends, die unsere Zukunft verändern? Analyse des Durchsetzungs- und Veränderungspotenzials technologischer Trends für die Markenkommunikation“.
Als Ausgangspunkt für den weiteren Verlauf der Arbeit wird zunächst der Trendbegriff definiert und systematisiert. Darauf aufbauend wird das heutige Verständnis der Trendforschung sowie etablierte Trendmethoden vorgestellt, die einen Überblick über aktuelle Verfahrensweisen in der heutigen Trendbeobachtung- und Analyse geben sollen. Um ein Verständnis für die räumliche und zeitliche Ausbreitung von Trends innerhalb einer Gesellschaft sowie Elemente, die sich auf die Ausdehnung technologischer Entwicklungen auswirken können zu bekommen, werden Theorien aus der Innovations- und Diffusionsforschung herangezogen.
Anschließend wird ein Überblick über den gegenwärtigen Zustand der Marke in einer verstärkt digitalisierten Welt und den veränderten Kommunikationsparadigmen, denen sie ausgesetzt ist, gegeben. Hierfür wird vor allem auf die Aspekte Markenerlebnis, Markenkonzept und die Rolle des Kunden in der Markenkommunikation eingegangen.
Um das Potenzial der gegenwärtigen technologischen Trends analysieren zu können, werden Definitionen herangezogen, welche die Konzepte und Funktionsweisen der jeweiligen Trends darlegen. Die Auswahl der in dieser Arbeit analysierten Trends erfolgt unter anderem auf Basis der durchgeführten Experteninterviews.
Im zweiten Teil der Arbeit folgt die Auswertung und Interpretation der angewandten Forschungsmethodik. Diese besteht aus einem Mehr-Methoden-Verfahren, um den verschiedenen Erkenntniszielen dieser Arbeit entgegenzukommen. Erkenntnisse sollen sowohl aus einer Experten- als auch einer Konsumentenperspektive erfolgen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der wahrgenommenen Glaubwürdigkeit von online generierten Kundenbewertungen. Dabei soll einerseits herausgefunden wer-den, wie glaubwürdig Konsumenten diese Informationsquelle wahrnehmen. Anderer-seits gilt es, den Einfluss des Inhalts für die Glaubwürdigkeit von Bewertungen zu untersuchen. Hierfür wurden verschiedene inhaltsbezogene Determinanten herausgearbeitet, von denen angenommen wird, dass sie einen positiven Einfluss auf die wahrgenommene Glaubwürdigkeit haben.
Mit Hilfe einer quantitativen Forschungsmethode in Form einer Online-Befragung wurden insgesamt 280 Personen zu ihrer Einstellung, Nutzung, Wahrnehmung und Beeinflussung durch Kundenbewertungen befragt. Im Ergebnis wird deutlich, dass Kundenbewertungen bisher oft in die Kaufentscheidung einbezogen werden und grundsätzlich für glaubwürdig gehalten werden. Weiterhin konnte bewiesen werden, dass folgende Determinanten einen positiven Einfluss auf die wahrgenommene Glaubwürdigkeit haben: Stärke der Argumentation, zweiseitige Argumentation, Übereinstimmung mit anderen Bewertungen, als „hilfreich“ markierte Bewertungen sowie die Ausführlichkeit einer Bewertung. Schlussendlich konnte zusätzlich herausgefunden werden, dass glaubwürdig wahrgenommene Kundenbewertungen einen wesentlichen Einfluss auf die Kaufentscheidungen der Konsumenten haben.