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The fitness studio industry in Germany is a growing market, offering a density of loca-tions to members and potential members. The presented scientific paper examines the setup and development of German fitness studios and reviews whether it is contempo-rary, according to the progress of technology and customer preferences.
This paper hypothesizes that the setup of the fitness industry is contemporary and meets the needs of the people in modern day Germany. In order to test the hypothesis, first, relevant secondary literature sources available on this topic, are reviewed and reported. Second, an online survey is conducted to answer the hypothesis from the potential customer’s perspective and scrutinize whether there is a need for change within the German fitness industry.
Based on the reviewed secondary literature, it is exposed that the different aspects, upon which fitness studios compete, seem to be stagnating since the beginning of the development of the modern fitness studio surrounding. Examples of the current setup are chosen and elaborated in depth, concerning the offerings of individual fitness stu-dio chains. The history of the development of knowledge and interest in sports and the fitness environment is investigated in a previous point of this paper.
For the cause of receiving first hand statements and insights of a test group, which stands representable for the rest of the German people, the questionnaire is construct-ed and placed on an online media channel. The main findings of the survey are the following: 1. A large number of participants visit or are members of fitness studios in Germany. 2. Depending on the frequency of physical exercising, the mostly young par-ticipants are willing to pay a certain amount per visit. 3. The majority of the test group has a wish for more flexibility in the fitness studio environment.
In the conclusion of this research paper the hypothesis is rejected. The decisive analy-sis concludes that the system of the fitness studio industry is growing, but no innova-tions are included to provide a contemporary user experience to the German sports people. As a final step, examples for minor changes in the system, with a possible ma-jor outcome for the industry as well as the person active in sports, are given as a future outlook.
Während die TV-Nutzung der Älteren in der Gesellschaft lange Zeit gleich geblieben oder sogar gestiegen ist, nimmt die Beliebtheit des Free TV bei den Millenials rapide ab. Innerhalb von fünf Jahren nahm die Nutzung um ganze 17 Minuten pro Tag ab, was für die Werbebranche ein großer Verlust darstellt. Durch diverse Streaming-Dienste, die online kostenlos zur Verfügung stehen, möchten die wenigsten jungen Leute sich an das zeitliche Gerüst der Prime Time zwängen lassen. Für Werbetreibende fallen also immer mehr Werbeinseln zwischen den Blockbustern mit hoher Reichweite für die jüngere Generation weg, weshalb eine vermischte Form von Werbung und Entertainment entsteht. Beispiele hierfür sind Sponsoring oder Product Placement, welche Produkte in einem nicht kommerziellen Umfeld platzieren und deswegen weniger bis gar nicht als Störfaktor wahrgenommen werden. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll nun herausgefunden werden, wie und ob Product Placement bei der Generation Y funktioniert. Die Theorie bildet sich einerseits aus den Grundlagen von Product Placement und andererseits aus den Grundlagen der Neuropsychologie nach Häusel. Der Leser bekommt ein Verständnis dafür was Product Placement bedeutet, welche Arten es gibt und welche kommerziellen Vorteile diese Werbestrategie für die Werbe- und Filmbranche mitbringt. Des Weiteren wird das Neuromarketing als Ansatz dafür genutzt, was im Gehirn während eines Kaufprozesses passiert, und ob Product Placement dazu beitragen kann diesen positiv abzuschließen. Als Fallbeispiel dient der Film "James Bond - Spectre", indem 34 offizielle Produktplatzierungen vorkommen; anhand dessen werden Probanden in einem psychologischen Experiment über die Erkennung von Produkten, sowie zu den Erinnerung bezüglichen positiven oder negativen Tendenzen befragt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Produktplatzierungen im deutschen Influencer Marketing und untersucht dafür einhundert YouTube-Videos. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie hoch der Anteil von Produktplatzierungen in den Videos ist und ob und wenn ja, wie diese gekennzeichnet wurden. Hierfür wird zunächst theoretisches Hintergrundwissen erarbeitet, um die Thematik in der gesellschaftlichen Betrachtung und ihrer aktuellen Relevanz besser einordnen zu können. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die junge Zielgruppe der YouTuber gelegt. Daraufhin werden rechtliche Voraussetzungen für die Kennzeichnung erörtert. Auf dieser Basis wird eine Inhaltsanalyse mit YouTube-Videos von Influencern als Untersuchungsobjekte er-arbeitet und durchgeführt. Die Interpretation der Analyse ergibt, dass Produktplatzierungen ein häufig benutztes Werbemittel sind, die aber oft den Vorschriften nicht entspre-chend gekennzeichnet werden. Der Haupt-Grund hierfür liegt sehr wahrscheinlich an den vielen rechtlichen Unklarheiten, die durch Gesetzgeber und Justiz aufgrund der großen Reichweite der Influencer möglichst schnell beseitigt werden sollten. Dies wird ab-schließend in dem letzten Kapitel empfohlen.
Diese Bachelorarbeit soll einen Einblick über die Darstellung der politischen Parteien Deutschland in öffentlich-rechtlicher Satiresendungen ermöglicht. Hierbei werden die vier öffentlich-rechtlichen Satiresendungen „heute-show“, „Neo Magazin Royale“, „extra 3“ und „Die Anstalt“ analysiert. Die Forschungsmethode hierbei ist ein Methodenmix. Zunächst wurden Konsumenten öffentlich-rechtlicher Satire befragt. Dabei ging es um die Beiträge der Satire-Sendungen und welches politische Spektrum sie häufiger sehen möchten, den Informationsgehalt und den Konsum. Folglich wurden die vier genannten Sendungen im Zeitraum November auf die Häufigkeit der Nennungen von Parteien und Politikern analysiert, sowie auf die Wahl der Themen. Eine Inhaltsanalyse anhand der Materialsammlung wurde durchgeführt, um die Datenmengen systematisch zu verarbeiten. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Medienforschung bezüglich öffentlich-rechtlicher Satire. Beispielsweise ist die Partei „Die Linke“ nahezu unterwähnt geblieben. Die Regierungspartei CDU hat wiederum am meisten Aufmerksamkeit durch die Sendungen bekommen.
Das Marketing unterliegt einem ständigen Wandel. Es ist eines von vielen unternehmerischen Zahnrädern, welches stets im Kontext der Zeit neu eingestellt werden muss. Die letzten Jahre waren durch zahlreiche Veränderungen geprägt. Diese haben Unternehmen auf globaler und nationaler Ebene beeinflusst. Technologische, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen erfordern ein Umdenken im Marketing, denn Konsumenten erwarten heute mehr von Marken und Unternehmen als je zuvor. Vor allem jüngere Generationen stellen hohe Ansprüche an Organisationen. Es bedarf daher optimierter Strategien, um Konsumenten weiterhin zu erreichen, am Markt erfolgreich zu agieren und neue Segmente zu erschließen.
„Purpose Driven Marketing“ beschreibt hierzu einen möglichen Lösungsansatz. Es ist eine Marketingaktivität, die sich durch Haltung auszeichnet. Dabei wird versucht, über die kommunikative Ausleitung von gemeinsamen Wertevorstellungen, eine Verbindung mit den Kunden herzustellen (CMO Academy GmbH, 2019, o.S.). Im Zeitalter des „werteorientierten Marketings“ stellt diese Strategie eine Möglichkeit dar, sich als Marke zukünftig vom Wettbewerb abzuheben (Kotler, Kartajaya, Setiawan, 2010, S.22).
Daher verfolgt die vorliegende Bachelorarbeit das Ziel, zu beleuchten, ob „Purpose Driven Marketing“ für Unternehmen als Differenzierungsmerkmal der Zukunft dienen kann. Diese Fragestellung wurde mittels einer quantitativen Umfrage beantwortet und konnte unter anderem Erkenntnisse zur Relevanz von kommunizierten Unternehmenswerten sowie zum Bewusstsein der Generationen Y und Z liefern.
Die Arbeit mit dem Titel „Maßlosigkeit statt Weitsichtigkeit im Fußballbusiness? Eine mögliche Überkommerzialisierung des Fußballs in Deutschland und die daraus resultierenden Folgen für den Sport“, soll die Frage klären, ob eine Überkommerzialisierung dem Fußball in Deutschland schadet. Dazu wird zunächst der geschichtliche Hintergrund der Kommerzialisierung im Fußball skizziert, indem die Entstehung und Entwicklungen des Kommerzes dargestellt werden. Anschließend wird der aktuelle Fußballmarkt analysiert, woraus die Erkenntnis gewonnen wird, dass der Erfolg der Fußball-Bundesliga größtenteils vom Konsumverhalten der Fans und Zuschauer abhängig ist. Außerdem werden die kommerziellen Marktentwicklungen, die einen Einfluss auf den Fan und Zuschauer haben, identifiziert. Für die Beantwortung der Forschungsfrage werden vier Hypothesen aufgestellt. Deren Grundannahme ist, dass kommerzielle Marktentwicklungen von Fans und Zuschauern negativ wahrgenommen werden und dass sich der Konsum bei deutlich negativeren Bewertungen reduziert. Für die Überprüfung der Hypothesen kommt eine quantitative Forschungsmethode zum Einsatz. Durch eine Online-Umfrage werden quantitative Daten über die Bewertung von Marktentwicklungen und über das Konsumverhalten erhoben. Die Auswertung der Daten erfolgt durch eine Korrelationsstudie. Die Ergebnisse der Forschung und die Annahme von drei Hypothesen lassen die Forschungsfrage abschließend beantworten. Die Überkommerzialisierung schadet dem Fußball, wenn die entstehenden Marktentwicklungen den Fußballkonsum verkomplizieren und es dadurch zu einer finanziellen Mehrbelastung oder zu einer zeitlichen Einschränkung für Fans und Zuschauer kommt. Zusätzlich liefert die Forschung die Erkenntnis, dass der Erhalt von Emotionen und Spannung in der Fußball-Bundesliga von höchster Bedeutung ist.
Spielberichte unter der Lupe
(2020)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Frage, ob Fußballvereine ihre eigenen Spielberichte, im Vergleich zu einem neutralen Medium, wohlwollender formulieren. Also in welchem Maße Fußballvereine „journalistische Objektivität“ wahren oder ob Spielberichte maßgeblich subjektiv formuliert werden. Das theoretische Fundament der wissenschaftlichen Arbeit bildet einen kurzen Überblick über die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Sportjournalismus, insbesondere den Fußballjournalismus. Darüber hinaus soll definiert werden, was ein Spielbericht ist und wie sie üblicherweise geschrieben sind. Dazu stellt sich die Frage: wer ist Rezipient dieser Berichte?
Aufgrund des Umfangs und zeitlichen Rahmens dieser Arbeit wurden dazu durch eine Stichprobe jeweils drei Spielberichte des SC Freiburg und des Fußballfachmagazins „Kicker“ mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet, analysiert und diskutiert.
Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die Spielberichte des SC Freiburg und des Kicker weitestgehend identisch in ihrem Aufbau und Inhalt sind. Es lässt sich jedoch nachweisen, dass der Fußballverein die Spielberichte aus einer subjektiveren, ichbezogenen Sichtweise heraus formuliert. Insgesamt kann die wissenschaftliche Arbeit nicht feststellen, dass die Vereine (hier: SC Freiburg) ihre Spielberichte wohlwollender formulieren. Lediglich die Perspektive ist eine andere als die des Kicker und ist explizit auf den Rezipienten als SC-Fan ausgerichtet. Eine größer angelegte Studie könnte jedoch einen exakteren Aufschluss darüber geben, wie groß die Diskrepanzen zwischen journalistischen Spielberichten und vereinseigenen Spielberichten insgesamt sind.
The present study examines the economic importance of quality labels with special regard to animal and environmental seals. It is analyzed to what extent seals are important for producers but also to what extent quality seals influence the buying decision of the customers. It is clear that customers pay attention to quality seals and opt for tested products. Also, the selling price can be set higher for products with seal award, which is why seals of quality are desirable for producers. The central focus of the empirical study is bee mortality. The 217 subjects in the online survey were asked about quality labels in general, about their personal knowledge of the current wild bee situation as well as their maximum willingness to pay for the following products: organic tea, tea with recyclable packaging, tea made from local ingredients and bee-friendly tea. The regular selling price was set at two euros in this scenario. On average, the subjects have the highest maximum willingness to pay for bee-friendly tea with 3.64 €, followed by regional tea, organic tea and recyclable tea packaging. Nevertheless, more than 70% of participants say that the organic label is generally the most important to them. Over 85% would welcome a new bee-friendly seal. This achieved the second place in importance with almost 58% of the votes. It is followed by the recycling logo, the labeling of regional products and then the animal protection mark. The results clearly show, that this group of volunteers would welcome a bee-friendly seal and want to counteract the bee mortality by purchasing bee-friendly products.
Influencer sind integraler Bestandteil aktueller sozialer Medien. Konsumenten suchen bei der Einführung oder dem Kauf neuer Produkte nach Bewertungen und Meinungen von Influencern. Produkttests auf der Videoplattform YouTube sind bei den Verbrauchern besonders beliebt. Das Influencer Marketing hat daher längst eine zentrale Rolle für Unternehmen eingenommen, da diese Form des Marketings bisher als besonders authentisch und zugänglich angesehen wird. Allerdings wird der Einsatz von Influencer Marketing immer kritischer diskutiert und die Glaubwürdigkeit von Influencern zunehmend in Frage gestellt.
In der vorliegenden Arbeit werden anhand von Videoanalysen Produktpräsentationen, die inhaltlich um den Dyson Airwrap handeln, untersucht. Es werden Influencer-Beiträge mit und ohne Kooperation mit dem Hersteller analysiert und Unterschiede in der Darstellungsform aufgezeigt. In den Ergebnissen werden die Auswirkungen der beiden Beitragsarten auf die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Influencer abgeleitet.
Innovationen- Kraft des wirtschaftlichen Fortschritts, in der Gesellschaft allerdings häufig Quelle von Verunsicherung und Angst. Diese Unsicherheiten gilt es zu überwinden und Vertrauen aufzubauen. Dies wird durch effektive und gezielte Innovationskommunikation erzielt.
Eine Innovation, mit der die Gesellschaft bereits heute in Berührung kommt und in Zukunft noch stärker konfrontiert sein wird, ist das autonome Fahren. Die neue Technik schürt Ängste innerhalb der Gesellschaft und nur wenige Menschen können sich vorstellen, ein autonomes Fahrzeug zu nutzen. Da es einen großen Zusammenhang zwischen Akzeptanz, Vertrauen und Kommunikation gibt, wird die vorliegende Arbeit die aktuellen Kommunikationsmaßnahmen zum Thema autonomes Fahren untersuchen. Dies soll offenlegen, wie die Kommunikation zurzeit gestaltet ist. Als übergeordnete Leitfrage, dient folgende Fragestellung: „Wie wird die Innovationskommunikation zu autonomem Fahren aktuell umgesetzt?“. Um diese Fragestellung zu beantworten wurde eine Dokumentenanalyse eingesetzt und einzelne Contentseiten der Webseiten der Konzerne BMW Group, Daimler AG, Tesla und die der VW AG untersucht. Hierfür wurden Erfolgsfaktoren für gelungene Innovationskommunikation literarisch abgeleitet und deduktive Kategorien für ein Kategoriensystem gebildet. Die Literatur zu diesem Thema wurde maßgeblich von Zerfaß, Mast und Huck geprägt. Außerdem wurden weitere induktive Kategorien aus den zu untersuchenden Dokumenten ausgearbeitet, um ein allumfassendes Bild zu erhalten.
Die Ergebnisse zeigen, dass aktuell, von den als erfolgsführend angesehenen Elementen, vor allem mit dem Aufzeigen der Anwendungsmöglichkeiten der Technik und mit verschiedensten Visualisierungen gearbeitet wird. Die Untersuchung der induktiven Kategorien legt offen, dass außerdem vor allem großer Wert auf die Erklärung der Technik, die Beschreibung der internen Arbeitsweise und dem berichten von Zusammenarbeit mit Partnern, gelegt wird. Außerdem ist aus den Ergebnissen abzulesen, dass es große Unterschiede zwischen den Konzernen gibt. Die Daimler AG hat in dieser Untersuchung mit Abstand die besten Ergebnisse erzielen können.